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Die Vergänglichkeit des Menschen samt seiner Pracht

Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche:

Psalm 49 (48),2-3.6-7.8-9.11.13a:

Hört dies an, ihr Völker alle,
vernehmt es, alle Bewohner der Erde,
ihr Leute aus dem Volk und vom Adel,
Reiche und Arme zusammen!

Warum soll ich mich in bösen Tagen fürchten,
wenn mich der Frevel tückischer Feinde umgibt?
Diese verlassen sich ganz auf ihren Besitz
und rühmen sich ihres großen Reichtums.

Loskaufen kann doch keiner den andern
noch an Gott für ihn ein Sühnegeld zahlen;
für das Leben ist jeder Kaufpreis zu hoch;
für immer muß man davon absehn.

Denn man sieht: Weise sterben;
genauso gehen Toren und Narren zugrunde,
sie müssen andern ihren Reichtum lassen.
Der Mensch bleibt nicht in seiner Pracht.

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