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Chef der Polizeigewerkschaft kritisiert Volker Beck und linke Politiker

Grünen-Politiker war in einem Dealer-Haus

Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, hat die Reaktionen auf den Drogen-Skandal des Grünen-Bundestagsabgeordneten Volker Beck kritisieBanner-Probeabo-690x240rt. „Die Krokodilstränen linker Politiker, die jetzt von Arbeitsüberlastung schwadronieren, sind lächerlich. Wie es aussieht, wurde gegen geltendes Recht verstoßen und das regelt glücklicherweise kein Parteigericht, sondern die unabhängige Staatsanwaltschaft“, sagte Wendt der konservativen Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT.

Kritisch äußerte sich Wendt auch zu der Tatsache, daß Beck zwar von seinen Funktionen in der Fraktion zurückgetreten war, sein Bundestagsmandat aber behalten will. Ein Mandatsverzicht sei in der deutschen Politik sehr selten, sagte der Gewerkschaftschef. „Das ist einer der Gründe für steigende Verdrossenheit und Verachtung in der Bevölkerung.“

Beck war am Dienstag abend von der Polizei mit Drogen erwischt worden. Laut Bild-Zeitung hatten Zivilfahnder eine Dealer-Wohnung im Berliner Bezirk Schöneberg observiert. Am späten Abend habe Beck dann diese Wohnung betreten. Als er das Haus wieder gegen 23 Uhr verließ, kontrollierten ihn die Beamten und fanden 0,6 Gramm Crystal Meth bei ihm.

Quelle und weiterer Text hier: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/polizeigewerkschaft-linke-krokodilstraenen-zum-fall-beck-sind-laecherlich/

Ergänzender Artikel: http://sciencefiles.org/2016/03/03/crystal-meth-unterstuetzt-volker-beck-notleidende-dealer/

Kommentare

4 Antworten

  1. „Linker Dummfug!“

    Zitat
    „Die Krokodilstränen linker Politiker, die jetzt von Arbeitsüberlastung schwadronieren, sind lächerlich.
    Zitat Ende

    Wie wahr – einfach lächerlich!

    Wegen Arbeitsüberlastung müssten dann auch mehrheitlich Polizeibeamten, Krankenpflegepersonal, Mitarbeiter der DB und viele Selbstständige usw. … drogenabhängig sein.

    Und der religionspolitische Sprecher einer Partei sollte das H E I L nicht im Drogenkonsum suchen, zumal er sich schon längst hätte therapieren lassen können. Aber das wollte Beck nicht. Was er wollte ist ja hinlänglich bekannt = Liberalisierung. Keine Reue – aber sich weiterhin sein „chemisches Pfingsten“ auf Steuerzahlerkosten finanzieren lassen.

    MfG

  2. Unsere berufempörte Bundestagsvizepräsidentin fand dennoch tröstende Worte wie Arbeitüberlastung. Da könnte man sich krummlachen. Verstößt er doch glatt gegen das ELFTE Gebot: Du sollst dich nicht erwischen lasssen :-). Ich freue mich über den Erfolg der Polizei, da muss jetzt nur noch darauf geachtet werden, dass nicht plötzlich Zucker im Tütchen war.

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