Am letzten Mai-Wochenende findet der 100. Katholikentag in Leipzig statt.
Die traditionsorientierte katholische Laienvereinigung „Pro Missa Tridentina“ lädt alle Gläubigen zweimal zu einem feierlichen levitierten Hochamt ein, das in der außerordentlichen Form des römischen Ritus zelebriert wird – und zwar in 04416 Markkleeberg (südlich von Leipzig) in der Kirche St. Peter und Paul (Dietrich-Bonhoeffer-Platz)
Diese Gottesdienste in lateinischer Sprache werden am Freitag, den 27. Mai, um 18 Uhr – und am Samstag, den 28. Mai, frühmorgens um 8 Uhr gefeiert.
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Wegbeschreibung zur Kirche St. Peter und Paul, Markkleeberg
Eine Antwort
Die lateinische Sprache auch als tote Sprache als Ausdruck einer kulturellen Entwicklung zu bewahren, ist durchaus lobenswert, sofern im Glaubensalltag die Muttersprache nicht verdrängt wird. Gerade deshalb muss es Herzensangelegenheit sein, dass wir der abnormalen Entstellung von Sprachen Einhalt gebieten und die Vergenderung als Zeichen der asozialen Meinungsbildung bekämpfen, wo Menschen die geschlechtliche Identität geraubt wird. Außerdem dient die Gendersprache den Grünen dazu Kosten für sinnlose Projekte aufzublähen, wo die Gelder dringend gebraucht würden, um Not, Leid und Elend auf der Welt und in unserem Land zu lindern.