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Religionsverfolgung und KZ-Lager in China

Die diktatorische Herrschaft in China will nach außen ein makelloses Bild abgeben. Doch die seit der Staatsgründung alleinregierende Kommunistische Partei verfolgt Andersdenkende, Demokratieaktivsten, Gewerkschafter und verschiedene Glaubensgemeinschaften mit größter Willkür und Grausamkeit.

Xu Hui wurde insgesamt dreimal verhaftet – nur weil sie der buddhistischen Meditationsschule Falun Gong angehört. Sie überlebte Arbeitslager und Folter und appelliert „an alle gutherzigen Menschen mitzuhelfen, dass über diese Folter gesprochen wird, damit wir sie gemeinsam und baldmöglichst beenden!“

So wie Xu Hui werden heute in Rot-China schätzungsweise eine Million Menschen in Lagern gefangen gehalten, als Arbeitssklaven ausgebeutet, „umerzogen“ und zum Schweigen gebracht.

Die IGFM (Internationale Gesellschaft für Menschenrechte) wendet sich europaweit an Politiker, an Journalisten und an die Öffentlichkeit, um auf diese Verbrechen aufmerksam zu machen – denn nur durch öffentlichen Druck kann dieses System überwunden werden. 

[Mehr Infos zur Menschenrechtslage in China …]

Kommentare

3 Antworten

  1. Ich bitte um eine differenzierte Betrachtung.

    Zweifelsohne gibt es in der Volksrepublik China nicht die gleichen Menschenrechtsstandards wie hier (wobei der „Westen“ sich da mit Guantanamo und extralegalen Tötungen auch nicht mit Ruhm bekleckert).

    Jedoch ist Falun Gong auch eine undurchsichtige, manipulative und potenziell extremistische und rassistische Sekte (pardon, „Meditationsbewegung“). Natürlich muss mit ihren Anhängern menschliche umgegangen werden, aber ich bin dafür, dass die Sekte als Ganze hier auch verboten wird.

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