Von Michael Mannheimer
Die jetzige Situation im Nahen Osten hat viel weniger mit einer angeblichen Ungerechtigkeiten und Unterdrückung der „Palästinenser“ zu tun (die in Wirklichkeit normale Araber sind) als mit den Geboten des Koran und der Hadith zur vollkommenen Auslöschung der Juden vom Antlitz dieser Erde.
Kaum ein Medium hierzulande bemüht sich, die Präambel der Charta der „Hamas“ zu zitieren, worin die Vernichtung Israels und alle Juden als primäres Ziel der Hamas aufgeführt wird – wohlgemerkt nicht unter dem Aspekt des Nahostkonflikts, sondern bezogen allein auf entsprechende Stellen des Koran und entsprechender Aussagen und Taten Mohammeds.
Dieser verübte seinen ersten Völkermord denn auch am jüdischen Stamm der Banu Kureiza: als dieser Stamm seiner Aufforderung nicht nachkam, kollektiv zum Islam zu konvertieren, ließ der Prophet anderntags Blutgräben ausheben, alle 700 (manche Quellen nennen 1000) Männer des Stammes daran aufreihen und ihnen lebendigen Leibes den Kopf abtrennen – halalgemäß von vorne nach hinten mit Messern, was eine bis heute gebräuchliche und besonders grausame Hinrichtungsmethode des Islam an „Ungläubigen“ ist. Der Prophet hat sich an diesem Schlachtfest selbst beteiligt, bis seine Hände das Messer nicht mehr halten konnten – bis heute als Vorbild für alle anderen Muslime gepriesen von Imamen in aller Welt
Dass dies von den Mainstream-Medien seit 1948 totgeschwiegen wird, ist ein Skandal ersten Ranges und zeigt das intellektuelle und politische Versagen des Westens, der sich spätestens seit dem 7-Tage-Krieg immer mehr zu einem israelfeindlichen und propalästinensischen Zentrum gewandelt hat.
Quelle und Fortsetzung des Artikels hier: http://michael-mannheimer.info/2012/04/12/gunter-grass-und-der-brief-des-grosmufti-husseini-an-adolf-hitler/
Eine Antwort
einfach hierlesen , nicht von dieser hasspredieger in die irre führen lassen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Banu_Quraiza