Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Offb 15,1-4.
Ich, Johannes, sah ein anderes Zeichen am Himmel, groß und wunderbar. Ich schaute sieben Engel mit sieben Plagen, den sieben letzten; denn in ihnen erreicht der Zorn Gottes sein Ende.
.
Dann sah ich etwas, das einem gläsernen Meer glich und mit Feuer durchsetzt war. Und die Sieger über das Tier, über sein Standbild und über die Zahl seines Namens standen auf dem gläsernen Meer und trugen die Harfen Gottes.
.
Sie sangen das Lied des Moses, des Knechtes Gottes, und das Lied zu Ehren des Lammes:
Groß und wunderbar sind deine Taten, HERR, Gott und Herrscher über die ganze Schöpfung.
Gerecht und zuverlässig sind deine Wege, du König der Völker.
Wer wird dich nicht fürchten, HERR, wer wird deinen Namen nicht preisen?
Wer wird dich nicht fürchten, HERR, wer wird deinen Namen nicht preisen?
Denn du allein bist heilig: Alle Völker kommen und beten dich an;
denn deine gerechten Taten sind offenbar geworden.
4 Antworten
Ist der heilige Geist eine unpersönliche Kraft oder
eine Person?
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Das Wort „Geist“ hat sowohl in der griechischen wie
auch in der hebräischen Sprache mehrere Bedeutungen
mit ihren jeweiligen verschiedenen Interpretationen.
So werden im Griechisch-Deutschen Schul- und
Handwörterbuch von Wilhelm-Gemoll für das Wort
p n e u m a ( pneuma) folgende
Übersetzungsmöglichkeiten angeboten: Hauch, Luftstrom,
Fahrwind, Duft, Atem, Leben, Seele, Geist,
Besessenheit, Verzückung, Mut, Feuer, Engel, heiliger
Geist. Dies ist auch nichts verwunderliches, denn in
jedem Wörterbuch, sei es Englisch-Deutsch,
Spanisch-Deutsch etc., sind für die meisten Wörter
verschiedene Übersetzungsmöglichkeiten angegeben. Für
die richtige Übersetzung kommt es dabei immer auf den
Zusammenhang an.
In der Bibel werden die Worte ruach( hebr.) und pneuma
ebenfalls für verschiedenartige Dinge verwendet, z.B.
für Atem, Wind, das Leben des Menschen, den Verstand
und seine Fähigkeiten, die seelischen Phänomene etc.
Alles was immateriell und außerhalb der menschlichen
Sinne ist, könnte demnach Geist bzw. pneuma sein.
In diesem Artikel geht es jedoch um den heiligen
Geist, in dessen Namen, zusammen mit dem Vater und dem
Sohn, jeder Christ getauft werden sollte. Wobei immer
im Sinn zu behalten ist, daß nicht überall in der
Bibel, wo der Begriff „Geist“ verwendet wird, dieser
heilige Geist gemeint ist. Es stellt sich nun die
Frage wer oder was ist dieser heilige Geist und was
ist dieser nicht.
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Der Geist als Kraft Gottes
Ist dieser heilige Geist eine unpersönliche Kraft
Gottes, ähnlich dem elektrischen Strom, wie es die
Zeugen Jehovas behaupten? ( Du kannst für immer im
Paradies auf Erden leben, S.37).
Es gibt einige Stellen in der heiligen Schrift, die
dagegen sprechen.
Im 2.Korintherbrief 6,4-8 wird vom Apostel Paulus
aufgezählt , worin wir uns als Diener Gottes erweisen,
u.a. „…in Freundlichkeit, im heiligen Geist, in
ungefärbter Liebe, in dem Wort der Wahrheit, in der
Kraft Gottes,…“. An dieser Stelle wird eindeutig
zwischen dem heiligen Geist und der Kraft Gottes
unterschieden, genauso wie z.B. die „ungefärbte Liebe“
etwas anderes darstellt als die „Kraft Gottes“, so ist
auch der „heilige Geist“ etwas anderes als die „Kraft
Gottes“. Wenn der heilige Geist und die Kraft Gottes
ein und dasselbe wären, bräuchte sie doch der Apostel
Paulus hier nicht gesondert aufführen.
Noch deutlicher wird dies im Römerbrief 15,19, wo
geschrieben steht : „…in der Kraft von Zeichen und
Wundern und in der Kraft des Geistes Gottes.“ Der
Geist Gottes steht hier im Genitiv, im
besitzanzeigenden Fall. Das bedeutet, daß der Geist
die Kraft besitzt oder hat. Wenn der Geist die Kraft
besitzt, kann er demnach nicht die Kraft selbst sein.
Wenn ich sage „in der Wohnung des Nachbarn“, dann ist
damit jedem klar, daß der Nachbar die Wohnung besitzt
bzw. hat, aber der Nachbar ist natürlich nicht selbst
die Wohnung. ( Siehe auch Lukas 4,14).
Aus dem bisher gesagten lässt sich schließen, daß der
heilige Geist nicht mit der Kraft Gottes
gleichgestellt werden heilige Geist ist
demnach gemäß der Bibel nicht bloß eine Kraft. Es gibt
auch keine Stelle in der heiligen Schrift, die das
bezeugen könnte. Die Zeugen Jehovas bleiben die
Antwort schuldig, wo in der heiligen Schrift
geschrieben steht, daß der heilige Geist eine
unpersönliche Kraft ist. Wenn der heilige Geist
wirklich nur eine Kraft wäre, müsste das nicht
irgendwo in der Bibel, dem inspirierten Wort Gottes,
stehen?
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Der heilige Geist als Person
Wenn der heilige Geist nun keine unpersönliche Kraft
ist, was ist er denn dann? Als erstes sollte man
nachprüfen , ob der heilige Geist eine Person ist, wie
es die meisten christlichen Religionsgemeinschaften
lehren. Danach wäre zu untersuchen, welche Stellung
der heilige Geist in Beziehung zu Gott hat. Doch
dieser zweite Punkt soll nicht Thema dieses Artikels
sein.
Eine Bestätigung dafür, daß der heilige Geist eine
Person sein muß, liegt darin, daß er mehrmals in
bestimmten Situationen zu bestimmten Personen geredet
hat.
Apostelgeschichte 10, 19-20: „Während aber Petrus
nachsann über die Erscheinung, sprach der Geist zu
ihm: Siehe drei Männer suchen dich; so steh auf, steig
hinab und geh mit ihnen und zweifle nicht, denn ich
habe sie gesandt.“ Der heilige Geist redet hier zu
Petrus und erzählt ihm, daß er, also der Geist, drei
Personen nach ihm gesandt hat. Dies bezeugt Petrus
später nochmals in : „Der Geist aber sprach
zu mir, ich solle mit ihnen gehen und nicht zweifeln.“
Apostelgeschichte 13,2: „Als sie aber dem Herrn
dienten und fasteten, sprach der heilige Geist:
Sondert mir aus Barnabas und Saulus zu dem Werk, zu
dem ich sie berufen habe.“
Hier verwendet der heilige Geist in seiner Rede sogar
das persönliche Fürwort „mir“ (griech.
m o i ). Das bedeutet, daß der heilige Geist sich
seiner selbst bewußt ist, denn nur eine Person, die
sich ihrer selbst bewußt ist, wäre in der Lage für
sich ein persönliches Fürwort oder Personalpronomen in
Anspruch zu nehmen. Eine unpersönliche Kraft könnte
sicherlich nicht so über sich sprechen. Wenn der
heilige Geist die Kraft Gottes wäre, müsste es nicht
heißen, „sondert ihm (=Gott) aus“ ?
Nachdem Philippus von einem Engel auf eine bestimmte
Straße von Jerusalem nach Gaza geschickt wurde, wendet
sich der Geist persönlich an Philippus, wie Apg. 8,29
bezeugt: “ Der Geist aber sprach zu Philippus: Geh hin
und halte dich zu diesem Wagen!“ Genauso wie der Engel
zuerst zu Philippus gesprochen hatte ( Vers 26), so
sprach auch der Geist zu ihm.
Genauso wie der Engel eine Person ist, so muß auch der
Geist eine Person sein.
Die Zeugen Jehovas behaupten, bei all diesen Stellen,
wo der heilige Geist als Person auftritt, würde es
sich bloß um eine Personifizierung handeln. Dabei ist
aber zu beachten, daß das Stilmittel der
Personifizierung überall, wo es verwendet wird, einen
bestimmten Zweck zu erfüllen hat. Durch die
Personifizierung soll etwas über den Gegenstand oder
die Eigenschaft, die personifiziert wird, ausgesagt
oder verdeutlicht werden. Zum Beispiel wird die
Gerechtigkeit ( Justitia) als blinde Frau
personifiziert, um darzustellen, daß sie unparteiisch
ist.
Auch wenn von bestimmten Eigenschaften erwähnt wird,
sie würden etwas sagen, z.B. „die Gerechtigkeit mahnt
uns diese Lasten gleichmäßig aufzuteilen“ oder „die
Liebe gebietet uns dieser Person zu helfen“, so hat
das Gesagte immer eine Beziehung zu der Eigenschaft,
die personifiziert wird. Es verdeutlicht das Wesen
dieser Eigenschaft.
Eine Personifizierung muß also einen Sinn haben, sie
wird nicht nur so „zum Spaß“ verwendet. Die Zeugen
Jehovas müssten also für alle diese Schriftstellen
nachweisen, welchen Sinn dort eine Personifizierung
hätte.
Welchen Sinn hätte es z.B, eine Kraft als Tröster zu
personifizieren, kann eine unpersönliche Kraft
trösten? Im Johannesevangelium nennt Jesus den
heiligen Geist den Tröster: „Und ich will den Vater
bitten, und er wird euch einen anderen Tröster geben,
daß er bei euch sei in Ewigkeit: den Geist der
Wahrheit…“ ( , Verse 16,17). In Joh. 16,7
heißt es: „Es ist gut für euch, daß ich weggehe. Denn
wenn ich nicht weggehe, kommt der Tröster nicht zu
euch. Wenn ich aber gehe, will ich ihn zu euch
senden.“ ( Siehe auch die Verse 13,14). Jesus Christus
betrachtet sich hierbei selbst als Tröster, weil er
immer für seine Jünger da war, sie beschützt hat und
sich um sie gekümmert hat. mit Jesus haben sie sich
stark und sicher gefühlt. Als die Zeit gekommen war,
sie zu verlassen, hat er ihnen gesagt, daß sie nicht
beunruhigt sein sollen, denn er würde ihnen einen
anderen Tröster senden, ( auch Jesus vermag den hl.
Geist zu senden), um mit ihnen zu sein in Ewigkeit.
Die Stelle von Jesus Christus würde der heilige Geist
einnehmen. Und was Jesus für die Jünger war, würde nun
der heilige Geist für sie sein. Jesus Christus war
eine Person mit einer bestimmten Sendung und einer
Aufgabe, genauso ist auch der heilige Geist eine
Person mit einer Sendung und Aufgabe.
Wenn der heilige Geist keine Person wäre, könnte Jesus
nicht sagen: „Es ist gut für euch, daß ich weggehe.“
Es wäre schlecht möglich, zu sagen, daß das Weggehen
Jesu gut für die Jünger sei, wenn der heilige Geist
eine unpersönliche Kraft wäre und nicht eine Person
wie Jesus. Es wäre dann überhaupt kein Vergleich
zwischen den beiden möglich. Zu erwarten ist, daß der
heilige Geist Jesus Christus ersetzt bei seinen
Jüngern, als Tröster und als Person, als Geist der
Wahrheit.
Außerdem verabschiedet sich im 2. Korintherbrief 13,13
der Apostel Paulus mit den Worten: „Die Gnade unseres
Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die
Gemeinschaft des heiligen Geistes, sei mit euch
allen!“ Ist es möglich Gemeinschaft ( griech.
koinonia) zu haben mit einer unpersönlichen Kraft wie
dem elektrischen Strom? Sicherlich nicht!
Es gibt jedoch auch andere Stellen in der heiligen
Schrift, wo der heilige Geist als Person auftritt:
1. Kor. 2,10-11: „…denn der Geist erforscht alle
Dinge, auch die Tiefen der Gottheit….So weiß auch
niemand, was in Gott ist, als allein der Geist
Gottes.“ ( Eine unpersönliche Kraft kann bestimmt
nicht wissen, was in Gott ist, nur ein denkendes Wesen
ist in der Lage,zu erforschen und etwas zu wissen.)
1. Kor. 12,11: „Dies alles aber wirkt derselbe eine
Geist und teilt einem jeden das Seine zu, wie er
will.“ ( Der Geist besitzt einen eigenen Willen.)
Apg. 15,28: „Denn es gefällt dem heiligen Geist und
uns, euch weiter keine Last aufzuerlegen…“. ( Mit
„uns“ sind Personen gemeint, die Apostel; der heilige
Geist sollte demnach auch eine Person sein).
Römer 8,26: „…sondern der Geist selbst vertritt uns
mit unaussprechlichem Seufzen.“ (Eine Kraft kann nicht
seufzen, warum sollte sie als seufzendes Wesen
personifiziert werden?).
Epheser 4,30: „Und betrübt nicht den heiligen Geist
Gottes…“. ( Kann man eine Kraft wie den elektrischen
Strom betrüben? Kann der elektrische Strom oder
irgendeine andere Kraft jemals betrübt oder traurig
sein? Welchen Zweck hätte hier eine Personifizierung?
)
Apg. 5,3: „Petrus aber sprach: Hananias, warum hat der
Satan dein Herz erfüllt, daß du den heiligen Geist
belogen..hast?“ ( Eine unpersönliche Kraft kann man
nicht belügen, nur eine denkende Person).
2. Kor. 3,17: „Der Herr ist der Geist; wo aber der
Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.“ ( Gemäß der
Bibel gibt es aber nur einen Herrn und einen Gott,
dann müsste der heilige Geist also Gott sein! Siehe
auch Epheser 4,4-6, 5.Mose 6,4).)
Nun möchte ich auf einige Einwände der Zeugen Jehovas
eingehen. Es wird behauptet ( Paradies auf
Erden,S.41), daß eine Person nicht gleichzeitig 120
Personen erfüllen kann, wie es zu Pfingsten geschehen
ist (Apg. 2,4).
Dabei wird von den Zeugen Jehovas übersehen, daß der
heilige Geist nicht irgendeine Person mit einem
materiellen Leib ist, sondern wie Gott immateriell und
allgegenwärtig. Auch der Vater und der Sohn sind
allgegenwärtig und können zur gleichen Zeit überall
auf der Welt in einem jeden, der sie liebt , wohnen.
Joh. 14,23: „Wer mich liebt, der wird mein Wort
halten, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden
zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen.“ Matth.
18,20: „Denn wo zwei oder drei versammmelt sind in
meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.“
Niemand würde, weil der Vater und der Sohn bei den
Gläubigen „Wohnung nehmen“, behaupten, sie wären keine
Person, sondern nur unpersönliche Kräfte. Vom heiligen
Geist heißt es übrigens auch, daß er in den Gläubigen
wohnt ( 1.Kor. 3,16).
Auch die Tatsache, daß der heilige Geist die Gläubigen
erfüllt, bedeutet nicht, daß er eine Kraft sein muß
und keine Person. Er erfüllt sie, indem er Wohnung in
ihnen nimmt und sie auf Gottes Wege leitet. Jemand
könnte beispielsweise sagen, er sei von Jesus Christus
erfüllt. Das heißt nicht, daß Jesus keine Person ist,
es bedeutet bloß, daß Jesus eine herausragende Rolle
im Leben dieses Menschen spielt.
Auch das Argument, daß der Geist im griechischen
grammatikalisch als Neutrum auftritt ( to pneuma) hat
weder Hand noch Fuß. Das Kind ist im griechischen auch
ein Neutrum ( to teknon), ein Kind ist aber ohne
Zweifel auch eine Person mit Bewußtsein.
Zu guter letzt müssen sich Zeugen Jehovas fragen
lassen, warum sie das Gebot Jesu Christi, „auf den
Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes“
zu taufen, missachten und eine eigene Taufformel
erfunden haben? Jemand müsste sehr anmaßend sein, um
zu behaupten, er hätte seit dem „helleres Licht“
empfangen, wo doch mit Jesus Christus das wahre Licht
in die Welt gekommen ist: „Das ist aber das Gericht,
daß das Licht in die Welt gekommen ist, und die
Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht,
den ihre Werke waren böse.“( Joh. 3,19).
Emanuel Katsougris
Siehe auch die griechischsprachige Septuginta-Bibel mit der Weisheitsliteratur im Alten Testament, Jesus Christus zitierte nachweislich aus der Septuaginta-Bibel.
Und siehe den Heiligen Geist im Neuen Testament als Geistes Gottes (auch schon in der Genesis) und „Geist der Weisheit und Offenbarung“, siehe auch die personifizierte göttliche Weisheit „Sophia“ (griechisch) im Alten Testament der Bibel in der Weisheitsliteratur als personale Erscheinungsform des Heiligen Geistes bzw. „Geist der Weisheit und Offenbarung“, welcher neben Jesus Christus als „Logos“ und „Menschensohn“ (Hoheitstitel) und „neue Adam“ und himmlischer Herrscher „Pantokrator“ und göttlicher Erlöser und Messias und Heiland der personale göttliche Mittler und Vermittler zu Gott dem Schöpfer ist.
http://www.philos-website.de/index_g.htm?autoren/sophia_g.htm~main2
Sophia [griech. »Weisheit«] (zeitlose Existenz)
Inhaltsverzeichnis
Salomos Weisheit
Salomo empfängt und erfährt die Weisheit
Die Sprüche Salomos
Einladung und Verheißung der Weisheit
Die Weisheit als Gottes Liebling
Weisheit und Torheit laden zum Mahle
Das Buch Jesus Sirach
Vom göttlichen Ursprung der Weisheit
Vom Wert der Weisheit
Vom Streben nach der Weisheit
Vom Trachten nach Weisheit
Das Hohelied der Weisheit
Das Buch Hiob (Ijob)
Das Lied von der Weisheit Gottes
Christosophia (Jakob Böhme)
Sophia – Heiliger Geist, Mutter Gottes oder Göttin der
Weisheit . . .(Georg Brandes)
Pistis Sophia
Der Logos Christus kommt durchaus schon im Alten
Testament vor.
Ferner: Auch der Heilige Geist bzw. Paraklet (Die
Sonnenfrau aus der Apokalypse des Johannes im Neuen
Testament, mit den Sternen über dem Haupt und dem
Sichel-Mond zu ihren Füssen) wird schon im Alten
Testament erwähnt: Als alttestamentarische „Sophia“,
als Weisheit und Braut Gottes. Jesus bezieht sich auf
Elohim. Er rief am Kreuz zu ELI als dem Schöpfer.
ELOHIM…und dem gütigen Vater „abba“.
Ruach Elohim bzw. Sophia als dessen Heiliger Geist und Geist Gottes und „Geist der Weisheit und Offenbarung“ und Paraklet und Tröster und göttlicher Mittler und Vermittler zu Gott dem gütigen Schöpfer und Vater wirkt in und durch Maria…die sein Abbild und Abglanz bzw. das Abbild und Abglanz der personifizierten götlichen weiblichen Weisheit Sophia (griechisch) in der Weisheitsliteratur der griechischsprachigen Septuginta Bibel ist (aus der Jesus Christus nachweislich zitierte und die auch schon den Logos-Begriff enthält) als personaler Erscheinungsform des Heiligen Geistes als „Geist der Weisheit und Offenbarung“, siehe auch die Sonnenfrau der Johannes-Offenbarung bzw. Johannes-Apokalypse.
08 November 2018, 10:00
Studie zeigt Zusammenhang von Missbrauch und Homosexualität
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„In krisenhafter USA-Situation müssen wir einen klaren Kopf behalten“
Der Bericht zeigt eine starke statistische Korrelation zwischen der Zunahme homosexueller Männer im Klerus und der Zahl von Missbrauchsfällen.
https://www.kath.net/news/65770
https://www.kath.net/
Report: Clergy Sex Abuse
prepared by Fr. Paul Sullins, Ph.D.
a project of the Ruth Institute
Direct Download (PDF; click to download):
http://www.ruthinstitute.org/clergy-sex-abuse-statistical-analysis
https://www.kath.net/news/65770
Space & Raumfahrt, Mensch, Medizin & Alternatives Heilen
Astrologie 2.0 – Astronomen diskutieren medizinische Aus-Wirkungen von Planetenkonstellationen
https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/astrologie-2-0-physiker-diskutieren-medizinische-aus-wirkungen-von-planetenkonstellationen20181127/