Unter dem Titel „Welt&Kirche“ veröffentlicht die katholische Wochenzeitung „Die Tagespost“ eine Sonderpublikation zum Synodalen Weg.
Mit dieser neuen Beilage möchte die Zeitung eine kritische und argumentationsstarke Auseinandersetzung mit den Themen des Synodalen Weges bieten. Die erste Ausgabe von „Welt&Kirche“ erscheint am Donnerstag (28.11.).
Ausgabe 1 von „Welt&Kirche“ widmet sich der grundsätzlichen Frage: Woher weiß die Kirche eigentlich, was Gott will? Gibt es eine geoffenbarte Wahrheit, die die Kirche empfangen hat und die vom Lehramt verbindlich ausgelegt wird? Oder kann alles je nach Zeit und Lebenswirklichkeit neu ausgehandelt werden?
„Mit ,Welt&Kirche’ steuern wir unseren Beitrag zum Synodalen Weg bei“, schreibt „Tagespost“-Chefredakteur Oliver Maksan im Editorial der ersten Ausgabe.
Zwei Jahre lang soll die Sonderpublikation die Beratung des Synodalen Weges begleiten. Während dieser Zeit wird alle zwei Monate eine Ausgabe von „Welt&Kirche“ erscheinen.
„Wir wollen Diskussionen und Ergebnisse kritisch in den Blick nehmen. Nicht die Zeitungsmeinung, sondern der überlieferte Glaube ist dabei der Maßstab. Wir werden Widerspruch einlegen, wenn wir ihn für nötig halten, laden aber auch zur Diskussion ein.“
Zur fachlichen Begleitung dieses Projektes hat sich ein Theologischer Beirat gegründet. Diesem Beirat gehören an: die Philosophin Prof. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, die Dogmatiker Prof. Karl-Heinz Menke und Prof. Christoph Binninger sowie der Kirchenrechtler Prof. Christoph Ohly.
Die 16-Seiten umfassende Sonderpublikation „Welt&Kirche“ liegt der Gesamtauflage der „Tagespost“ bei. Darüber hinaus kann „Welt&Kirche“ kostenfrei beim Verlag Johann Wilhelm Naumann in Würzburg bestellt werden (info@die-tagespost.de).
Die Sonderpublikation ist auch über die Internetseite der „Tagespost“ zugänglich: https://www.die-tagespost.de/serien/beilage/
Startseite: www.die-tagespost.de.
Über „Die Tagespost“: Als einzige überregionale und unabhängige Wochenzeitung im deutschen Sprachraum ist „Die Tagespost“ allein der Lehre der katholischen Kirche und ihren Lesern verpflichtet. „Es ist gut, dass es sie gibt“, sagt ihr prominentester Leser, der emeritierte Papst Benedikt XVI.
Der monatliche Bezugspreis (Inland) beträgt 15,80 Euro. „Die Tagespost“ erscheint im J.-W.-Naumann Verlag, dessen Alleingesellschafterin die Johann Wilhelm Naumann Stiftung ist.
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Ein Tiefenstrom der christlichen Theologie
https://www.perlentaucher.de/essay/plaedoyer-fuer-das-sowohl-als-auch.html
Von der Weisheit des Glaubens an den einen Gott, siehe auch „Weisheitsliteratur“ usw.
https://www.perlentaucher.de/essay/von-der-weisheit-des-glaubens-an-den-einen-gott.html
Welt&Untergang