Kristina Hänel, Deutschlands bekannteste Abtreibungsärztin, hat die mangelnde Bereitschaft ihrer Kollegen, vorgeburtliche Kindstötungen vorzunehmen, beklagt.
In einem Interview sagte Hänel dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (RND):
„Die Versorgungslage selbst ist immer noch schlecht, viel zu wenige sind bereit, Abbrüche durchzuführen, und von denjenigen, die es tun, gehen einige in Rente so wie ich.“
Ihre künftige Aufgabe sieht die Gießener Allgemeinmedizinerin „in der Versorgung, der Ausbildung und der wissenschaftlichen Arbeit, unter anderem Mitarbeit an den Leitlinien. Um die Versorgung zu verbessern, brauchen wir Nachwuchs.“
Wie eine rechtliche Regelung von Abtreibungen außerhalb des Strafgesetzbuches erfolgen könne, bearbeite derzeit eine Kommission. „Auch hier sind die Widerstände wieder sehr stark. Am Ende wird die Entwicklung zur Liberalisierung aber nicht aufzuhalten sein“, orakelte Hänel.
Quelle: ALfA-Newsletter
10 Antworten
Wie schade. Vielleicht hat diese Frau eine Krankheit des Gehirns. Solche soll keine Ärztin sein. Was ist mit dem Grundsatz „Zuerst: verletzt nicht!“ geschehen?
Im Gegensatz zu früher kommt das alles aalglatt, hochmodern und begleitet von freundlicher Moderation herüber, statt anzuklagen oder wenigstens Bedenken zu äußern. Die werden ja nicht mal zugelassen, sondern reflexartig abgebügelt. Und wie schizophren: Frau Hänel beklagt fehlenden „Nachwuchs“, den sie doch selber abtreibt / umbringt. Und die Kirchen schweigen…
Guten Tag,
mit dem fehlenden „Nachwuchs“, den sie beklagt, meint sie den Mangel an Abtreibungsärzten.
Freundlichen Gruß
Felizitas Küble
„Um die Versorgung zu verbessern, brauchen wir Nachwuchs.“
Wie grausam!!!
Kürzlich bei Maybrit Illner wurde über Zuwanderung und Zukunft diskutiert. Wir brauchen Zuwanderung, das sagte auch Frau von Storch. Warum wir die brauchen, wurde nicht so deutlich gesagt:
Zu wenig Nachwuchs.
Alle sechs Teilnehmer in der Runde: keine Kinder.
Offensichtlich reichen die 120 ooo getöteten Kinder pro Jahr in Deutschland dieser Killer-Ärztin immer noch nicht. Es sollten wohl noch mehr sein? Ihre Parole ist wohl „Ohne Gott und ohne Rom, bauen wir den neuen Dom“ : das hehre, unantastbare Menschen-Recht auf Selbstbestimmung und Abtreibung!
Offensichtlich gilt für sie: Ob Herzschlag oder nicht, ob menschliche Chromosomen oder nicht, ob Mensch oder nicht – wir nennen es einfach Fruchtsack, Schwangerschaftsgewebe, himbeerähnliches Gebilde, Frucht, kurz: eine Sache!
Wenn man die S a c h e nicht will, dann weg damit. Flächendeckend braucht es Abtreiber, flächendeckend Tötungsstätten, flächendeckend hilft sie Leuten, sich zum Abtreiber ausbilden zu lassen. Bravo, liebe Frau! Dafür wurden sie ja auch von Leuten aus der ev. Kirche mit Orden ausgezeichnet.
Diese Frau ist einfach grausig!!
Wieso kommt jemand mit diesem Massenmord nicht ins Gefängnis?
Das mag auch damit zu tun haben, dass „christlich“ sich nennende Politiker um Linsengerichte willen, stille gehalten haben. Es sind aber nicht nur diese „christlichen“ Politiker, es sind auch „christliche“ Kirchgänger – man muss für Notlagen doch Verständnis haben, alles andere wäre doch unchristlich – oder?
Zur Frage „Warum“. lässt sich knapp sagen: „Weil „alle“ es tun.
Das stimmt so aber nicht, doch man muss wissen, das nach zuverlässigen Schätzungen jeder zweite Deutsche direkt oder indirekt als Miwisser von Abtreibung betroffen ist. Wer davon betroffen ist, wird sich nicht leicht dagegen wenden, weil er weiß.
Dennoch, es gibt auch Befreiungen durch Umkehr – Umkehr !
Die absichtliche Beendigung menschlichen Lebens ist Mord.
Dieser Frau ist nicht zu helfen.
Sie ist Mutter und Großmutter – sollte es so stimmen – und ist ständig „unterwegs“, um die Tötung von ungeborenen Kindern zu fördern.
Mehr zu sagen ist nicht, der Rest Schweigen.