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Ärchäologische Forschungen bestätigen biblische Angaben zu Jerusalem

Wissenschaftler haben Wissenslücken zur Geschichte der Stadt Jerusalem geschlossen. Einem Team mehrerer israelischer Forschungseinrichtungen ist es gelungen, eine detaillierte Chronologie des eisenzeitlichen Jerusalems zu erstellen.

In diese Zeit fallen die Regentschaften der Könige David und Salomo sowie die Zerstörung des Ersten Tempels durch die Babylonier 586 vor Christus. Bislang gab es trotz einer Vielzahl biblischer und außerbiblischer Texte noch immer Lücken in ihrer „absoluten Chronologie“.

Für ihre Arbeit haben die Forscher organisches Material aus vier verschiedenen Ausgrabungsgebieten in Jerusalem gesammelt, das mit der Radiokohlenstoff-Datierung untersucht wurde.

Diese Methode lieferte Beweise für eine Besiedelung im 12. Jahrh. v. Chr.  und eine Ausdehnung nach Westen bereits im 9. Jahrhundert. Zudem konnten Belege für ein Erdbeben in der Mitte des 8. Jahrh. v. Chr. gefunden werden – ein Ereignis, das in Sacharja 14,5 erwähnt wird.

Auch der folgende Wiederaufbau aus 2. Chronik 26,9 konnte nun bewiesen werden: „Und Usija baute Türme in Jerusalem am Ecktor und am Taltor und am Winkel und befestigte sie.“ Bisher wurde der Wiederaufbau König Hiskia zugeschrieben.

Quelle und vollständiger Beitrag hier: https://www.israelnetz.com/radiokohlenstoffdatierung-bestaetigt-alttestamentliche-geschichtsschreibung/

Kommentare

8 Antworten

  1. Löst sich die Wissenschaft von den Fesseln der Vorurteile, hat sie die Bibel immer wieder bestätigt.

    Da die von vielen Menschen verinnerlichten und praktizierten christlichen Werte im Laufe der Jahrhunderte dazu geführt haben, dass oft auch gegen den vehementen Widerstand der Mächtigen in Staat, Wirtschaft und Kirche sich eine Grundlage für Freiheit, Rechtsstaatlichkeit, Wissenschaft und Demokratie in manchen Oasen der Weltgeschichte heranbilden konnte, brauchen wir wieder die Stärkung dieses christlichen Glaubens, um Demokratie zu erneuern.

    Wir sollten diejenigen Medien nutzen, die sich am Pressekodex und dessen Forderung nach Wahrheit und Menschenwürde orientieren.

    An ihren Früchten werden die Bürger die Politiker erkennen. Wenn wir uns auch über gute Teilbereiche freuen, müssen wir als Bürger das Gesamtbild im Auge behalten.

    https://tkp.at/2024/01/18/klaus-schwab-schenkt-javier-milei-die-grosse-buehne/
    https://tkp.at/2023/12/12/milei-angelobt-und-kurs-gewechselt/

    https://www.youtube.com/watch?v=ozKVW3jpwEE
    Argentinien am Abgrund

    https://tkp.at/2022/09/26/melonis-verbindungen-zur-us-elite/?utm_source=mailpoet&utm_medium=email&utm_campaign=daily-notification

    Die Regierungen sind danach zu beurteilen, ob ihre Taten, ihre Absichten und deren Folgen DEN BÜRGERN DIENEN ODER DEN ELITEN.
    Die Opposition ist danach zu beurteilen, ob sie sich VEHEMENT BÜRGERFERNER UND BÜRGERSCHÄDLICHER POLITIK WIDERSETZT. EINE GUTE OPPOSITION MUSS BÜRGERFEINDLICHE POLITIK SCHÄRFSTENS KRITISIEREN – wie die AfD das z.B. macht.
    Kritik ist ihre AUFGABE!!! ES IST DIE AUFGABE EINER DEMOKRATISCHEN OPPOSITON, IMMER WIEDER DEMOKRATIE EINZUFORDERN.

    Einzufordern sind im Einzelnen:

    – Grundrechte als Abwehrrechte der Bürger gegen den Staat
    – Föderalismus
    – Menschenwürde, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit hochhalten –
    Keine Ideologien wie Klima-, WHO-Gesundheits- und CBDC-Ideologien zulassen –
    – Gewaltenteilung
    – Unabhängige Justiz
    – Unabhängige Medien, also eine vierte Gewalt, die sich nach dem Pressekodex richtet, die die Regierung kritisiert, die Interessen der Bürger vertritt und neutral recherchiert
    – Freiheit von Zensur
    – Unabhängiger und durch Regierung und andere Mächte unbeeinflusster inhaltlicher und sachbezogener Wettbewerb der Parteien, ohne persönlich Diffamierung
    – Regierung darf keine Notlagen etablieren und nutzen, um neue Schulden aufzunehmen (Corona, Klimawandel, Ukrainekrieg mit North-Stream-Sprengung usw.), sondern muss aufklären und hinterfragen
    – Regierung muss Wahlversprechen einhalten (z.B. keine Waffenlieferungen in Kriegsgebiete, Schuldenbremse, keine Schulden-Union, )
    – Regierung muss die Interessen der eigenen Bürger vertreten
    – Regierung darf sich nicht in die persönlichen Angelegenheit der Bürger und der Familien einmischen
    – Regierung muss einen völlig freien Diskurs in Wissenschaft, Bildung und Gesellschaft allgemein fördern
    – Regierung muss sich für den Frieden einsetzen
    – Persönliche Verantwortung der Politiker für ihre Entscheidungen
    – Komplette Transparenz und juristische Aufarbeitung aller Aktionen und Tendenzen wie Coronapolitik und Klimawandelpolitik
    – Regierung darf die Bürger nicht schädigen und sie keinen Gefahren durch ihr Handeln aussetzen
    – Es dürfen keine demokratische Parteien, die z.B. ihre Aufgaben der Kritik an der Regierung erfüllen, diffamiert und ausgegrenzt werden
    – Die Regierung darf keine Institutionen wie Verfassungsschutz und Menschenrechtskommission usw. im Interesse bzw. zum Schaden bestimmter Parteien beeinflussen
    – Keine sozialistische Planwirtschaft zulassen.
    – Regierung muss vor supranationalen Interessen warnen und schützen, die den Bürger schaden können.
    -Energieversorgung, Landwirtschaft und Mittelstand sind zu fördern.
    – Schutz vor der internationalen Hochfinanz bzw. dem Digital-finanziellen Komplex
    – Keinen Ideologien von internationalen Kräften und Organisationen folgen (z.B. WHO-Pandemievertrag und neuen IHR, WEF, Digitalem Zentralbankgeld ohne Bargeld, Klimawandel-Ideologie usw.)

    – Wirtschaft des Landes auch langfristig schützen und im Interesse der Bürger fördern
    – Opposition und inhaltlichen Diskurs fördern und einfordern
    – Den Besitz der Bürger sichern und fördern
    – Bei geringstem Verdacht alle Verschwörungen offenlegen, die den Bürger schaden oder schaden könnten.
    – Gerechtes Geldsystem mit demokratischer goldgedeckter Geldschöpfung, keine Fiat-Geldschöpfung aus dem Nichts und kein KI-Trading, kein Wetten auf den Untergang anderer Unternehmen, Staaten usw. und keine Finanzmarkt-Kasinos und Überschuldung fördern.
    Das sind nur einige Punkte, aber schon bei diesen sieht man, wie sich die früheren Regierungen in den letzten Jahren und die jetzige Ampel in Bezug auf demokratische Tendenzen und Entscheidungen einschätzen lassen.
    Die kritische Begleitung als demokratische Oppositionsrolle hat jedoch die AfD z.B. nachweisbar systematisch ausgefüllt.

    Solidarität mit Israel
    Für alle Völker mit einer funktionierenden Demokratie, die ja auf der jüdisch-christlichen Grundlage basiert, sollte es selbsverständlich sein, mit Israel wirklich solidarisch zu sein und gemeinsam dafür zu sorgen, dass sie ruhig in ihrem Land leben können und nicht mehr angegriffen werden. In diesem Kontext muss unbedingt die ganze viertausendjährige Geschichte berücksichtigt werden.

    Es ist wie bei den meisten Konflikten. Fast jede Seite sucht sich immer wieder nur ein paar Punkte aus dem ganzen Bild heraus. Auch die gegenseitigen Denkvoraussetzungen, Interessen, möglichen Schlussfolgerungen und eventuellen Konsequenzen ALLER direkt und indirekt Beteiligten werden oft nicht ausreichend berücksichtigt. Somit ignoriert man oft die eventuell vorhandenen oder nicht vorhandenen gemeinsamen Schnittpunkte mit gemeinsamen Interessen.

    In 1. Mose 12,1c-3 sagte Gott zu Abraham: “ … geh in das Land, das ich dir zeigen werde! Ich will dich zu einem großen Volk werden lassen; ich werde dich segnen und deinen Namen bekannt machen. Du wirst ein Segen für andere sein. Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dir fluchen. Alle Sippen der Erde werden durch dich gesegnet sein.“ (NeÜ)

    Das ist die historische Rahmenbedingung.
    Die hier vorliegende Problematik ist natürlich sehr komplex.

    Man sollte somit alle relevanten Hintergründe und auch globalpolitischen Zusammenhänge studieren und vergleichen, alle möglichen Schlussfolgerungen und Perspektiven berücksichtigen.

    Aus ein paar Farbtupfern lässt sich kein komplettes Bild zusammenfügen. Wir haben es mit ca. 4000 Jahren an Geschichte zu tun, die durch Offenbarung, empirische Wahrnehmung, logische Schlussfolgerungen, Augenzeugenberichte, Archäologie usw. überliefert wurde.

    Dazu gehört natürlich nicht nur die empirisch kohärent erforschbare, logisch konsequent erarbeitete, existentiell relevante Geschichte, sondern auch primär die damit verknüpfte, historisch überlieferte geoffenbarte Geschichte.

  2. Na und? Ändert das etwas an der ebenfalls gesicherten Tatsache, dass das „auserwählte Volk“ in Bezug auf den Gründer unserer abendländischen Religion erhob: „Kreuzige Ihn!“?

    1. Wissen sie eigentlich wozu das Volk Israel auserwählt ist?
      Ich kann es sagen, sie wissen es leider nicht. Schade. Sonst hätten sie
      die größte Hochachtung vor den Juden.
      Gott hat sich ihnen, den Juden als erstes offenbart. Und er gab ihnen
      die Gebote. Es sind mehr als 600. Gut, die Hälfte davon drehen sich
      um den Tempel, gelten z.Zt. also nicht. Bleiben noch mehr als 300
      Ge-und Verbote. Möchten sie die erfüllen? Nein? Dann schweigen
      sie.
      Sogar die Juden beten hin und wieder.
      „Kannst du nicht zur Abwechslung mal jemand anderen auswählen.“
      Und unser Jesus ist JUDE.

      1. Gewiss, Jesus von Nazareth war Jude. Vielleicht war er auch Diabetiker oder Linkshänder. Das alles aber ist unerheblich dafür, ob ich mich heute als „Christ“ bekenne. Wenn sich das heutige „Jüdische Volk“ nicht zum Christentum bekennt, noch immer am eigenen Kalender festhält und sich noch immer für „auserwählt“ hält, mit wem macht es sich dann gemein? Mit uns Christen, also dem „Neuen Bund“, oder vielleicht doch eher mit dem – wie Sie es nennen – dem „damaligen Straßenpöbel“?

      2. Niemand hat je bestritten, dass Jesus von Nazareth, den man später „Christus“ nannte, Jude war. Außerdem: Ob, wann und wozu ich schweige, das müssen Sie schon mir überlassen; dazu werde ich Sie nicht fragen!

      3. Selber katholisch habe ich eine merkwürdige Erfahrung seit einigen Jahren gemacht: Wenn ich jüdische Regeln wie z.B. Strom/Lichtquelle nicht abstellen am Sabbat NICHT einhalte, führt dies zu unangenehmen Situationen mit Mitmenschen, die hätten vermieden werden können, wenn ich mich an die Regeln gehalten hätte. Besonders prägnant ist diese Erfahrung mit Telefonaten. Wie gesagt, dieses Erlebnis habe ich nur am Sabbat gehabt! Man sollte flächendeckend die Interessierten mit jüdischen Geboten bekannt machen, schon Kinder. Jesus hat selbst gesagt, Er ist nicht gekommen, um die Regeln aufzulösen, sondern sie zu erfüllen. Die kleineren Gebote weisen indirekt hin zu den „großen“ Zehn Geboten. Sie sensibilisieren nicht zuletzt auch für Themen wie den Lebensschutz, der hier so schmerzlich zu kurz kommt in der Welt. Man denke nur an Themen wie die berechtigte Kritik an Organspenden (von wirklich Toten KANN man keine Organe entnehmen), an eine würdige Bestattungskultur und das Gebot, bis zuletzt Gesundheitsmaßnahmen zur Lebenserhaltung zu wählen (Infusionen, Sauerstoff etc). Da denke ich, in Sachen Lebensrecht ist die Welt so tief gesunken, weil wir zu wenig Menschen haben, die die jüdischen Regeln in die Tat umsetzen – so viele Millionen sind ermordet worden, sie fehlen; es ist zu wenig, sich Zahlen bewusst zu machen und die Schüler sie auswendig lernen zu lassen, besser wären AGs mit Thema Jüdisches Leben im Alltag etc.

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