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Bayern ist TOP in Wirtschaft und Tourismus

Arbeitslosenquote ging weiter zurück

„Unser Freistaat ist ein Rekord- und Sportland. Bayern ist Tourismusmagnet, Sportparadies und Wirtschaftsmotor“, betonte der Bayerische Innenminister Joachim Herrmann (siehe Foto).

Dass Bayern beliebt ist, zeige sich unter anderem an den Zuzügen: So sind 2018 insgesamt 86.366 Personen mehr nach Bayern zu- als weggezogen. Im Vergleich zu Ende 2017 sind die Einwohnerzahlen von 12.997.204 auf 13.076.721 weiter gestiegen. Auch für 2019 zeichne sich bereits ab, dass die Bevölkerung weiter wachse, so Herrmann.

Auch als Urlaubsziel ist Bayern sehr beliebt: So brachte das Jahr 2018 beim Tourismus zum siebten Mal in Folge neue Rekordstände im Vergleich zum Vorjahr bei der Zahl der Gästeankünfte mit 39,1 Millionen (Anstieg um 4,9 Prozent) sowie bei der Zahl der Übernachtungen mit 98,7 Millionen (Anstieg um 4,6 Prozent).

„Auch mit unserer brummenden Wirtschaft können wir punkten“, so Herrmann weiter. So konnte das Verarbeitende Gewerbe Bayerns 2018 gegenüber dem Vorjahr einen Umsatzzuwachs von 1,7 Prozent auf 376 Milliarden Euro verzeichnen.

Die Arbeitslosenquote ging im gleichen Zeitraum von 3,2 Prozent (2017) um 0,3 Prozent auf 2,9 Prozent (2018) zurück. „Beide Werte lagen ganz erheblich niedriger als die jeweiligen Bundeswerte von 5,7 beziehungsweise 5,2 Prozent. Bayern hatte damit 2018 erneut die niedrigste Arbeitslosenquote aller Bundesländer aufzuweisen.“

Auch bei der Erwerbstätigkeit brachte das Jahr 2018 einen neuen Rekord, nachdem in Bayern im Jahresdurchschnitt 7,65 Millionen Personen in Arbeit standen – ein Plus von 1,6 Prozent.

„Als Sportminister freue ich mich ganz besonders auch darüber, dass sich 2018 im Sportland Bayern mehr Menschen als 2017 für eine Mitgliedschaft in einem der 11.912 Vereine im Bayerischen Landes-Sportverband entschieden haben“, hielt Herrmann fest. Im Dezember 2018 waren dies 4.602.474 Menschen, 2017 noch 4.545.210.

Kommentare

0 Antworten

  1. Was soll dieses ständige Lobhudelei auf Bayern?

    Die Botschaft hinter diesen Text ist klar: „wenn ihr euch für eine bundesweite CSU einsetzt und sie dann auch wählt, könnt ihr das auch haben!“
    Aber leider ist dem nicht so. Nordrhein-Westfalen oder Sachsen-Anhalt haben nun mal keine Alpen und kein Allgäu (und kein Oktoberfest). Dafür haben sie sterbende Industriezweige oder ausgeblutete bzw. überalterte Regionen, die Bayern nicht hat (oder zumindest nicht in dem Maße).

    Ich bin ein wertkonservativer Mensch, aber es ist Augenwischerei, den Leuten unterschwellig zu verkaufen, mit einer bundesweiten CDU sähe ganz Deutschland so aus wie jetzt Bayern. Zumal Bayern gegenwärtig auch nur eine Glückssträhne hat. In den fünfziger und sechziger Jahren war Bayern eine der unterentwickelten Regionen Deutschlands.

    1. Ich bin Mitglied der Ökologisch Demokratischen Partei ÖDP! http://www.oedp.de in Bayern und Baden-Würtemberg recht stark regional und kommunal vertreten, eine christlich-humanistische wertkonservative Partei auf dem Boden der katholischen Soziallehre und des christlichen Menschenbildes, ökologisch-sozial am rheinischen Kapitalismus und der sozialen Marktwirtschaft ausgerichtet, als Vorbilder werden die Schweiz mit ihrer direkten und auch dezentralen Demokratie mit Plebisziten und Volksabstimmungen und einem starken echten Föderalismus angesehen, siehe auch die EFTA als Alternativ-Modell zu den neoliberalen Freihandels-Verträgen und zu EU und Euro, und siehe auch die christliche Psychologin Christa Meves und Finnland als Steuer-Modell, an dem sich auch Japan orientiert hat.
      Siehe ferner Manfred Julius Müller für eine Lohnkostenreform als neuer Steuer-Modell.

      http://www.zeit-fragen.ch

      http://www.neo-liberalismus.de

      http://www.anti-globalisierung.de

      Siehe übrigens auch die Tatsache, dass sogar noch vor den bislang an sich guten bis sehr guten Schülern in Bayern und Baden-Würtemberg in ihren aber doch recht am Paukschule-Vorbild ausgerichteten Schulmodell die besten Schüler in ganz Deutschland an den Schulen in Sachsen und Thüringen und den humanistischen Gymnasien in Ost-Deutschland zu finden sind. Denn diese haben sich wie auch der PISA-Sieger Finnland am an sich sehr guten Schulsystem der ehemaligen DDR ausgerichtet, aber eben ohne dessen ideologische Beimengungen der kommunistisch-totalitären DDR wie etwa den Fahnenappell und so weiter.
      Dieses Schulmodell vereint nämlich erfolgreich als zukunftstaugliche Synthese einerseits die bewährten und bekannten positiven wertkonservativen Traditionen und guten alten Werte und andererseits aber auch progressive Ideen und Ideale und Entwicklungen und Fortschritte.
      Einerseits also Arbeitsdisziplin und Fleiss und Ordnung im Unterricht und Respekt vor dem Lehrer und die Logik und Kulturtechniken der klassisch-humanistischen Bildung und Kultur. Andererseits aber auch fortschrittliche Lehr- und Lernmethoden und Didaktik und Pädagogik nach den neuesten Erkenntnissen der erfolgreichen Wissen- und Wissensvermittlung und Psychologie und Lehr- und Lernforschung usw. Die Didaktik ist im Osten deutlich besser, lange Zeit mangelte es daran auch übrigens an den Universitäten gerade in den natur-wissenschaftlichen Disziplinen und der Mathematik bzw. den Naturwissenschaften usw.

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