Polizeimeldung vom 25.2.2016:
Der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes ermittelt wegen eines Vorfalls, der sich gestern Nachmittag in einer Flüchtlingsunterkunft in Tempelhof ereignet haben soll.
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Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand will ein Bewohner der Unterkunft am Platz der Luftbrücke gehört haben, dass sich mindestens zwei weitere Bewohner darüber unterhalten haben sollen, wie man mehrere Iraner christlichen Glaubens, die ebenfalls Bewohner derselben Unterkunft sind, töten könne.
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In diesem Zusammenhang konnte ein möglicher Beteiligter dieses Gesprächs ermittelt werden. Es handelt sich dabei um einen 19-jährigen Mann afghanischer Herkunft. Die Ermittlungen dauern an.
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Quelle: https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.449336.php
2 Antworten
Hat dies auf psychosputnik rebloggt.
Getrennte Unterkünfte!!! Es ist ein Skandal, Menschen, die vor der Gewalt des Islams geflohen sind, mit Islamgläubigen, die selbstverständlich weiterhin Mohammedaner sind, zusammen in einer Unterkunft unterzubringen. Das zeugt von einer absoluten Unkenntnis des Islams, der, wo auch immer es (straflos) geht, Christen oder andere Ungläubige zu verfolgen oder gar zu töten hat. Das ist nun halt einmal so festgelegt im Koran, an den ein Mohammedaner, der vor einem anderen Mohammedaner geflohen ist, genau so glaubt und auslegt wie der Verfolger. Nur war der andere besser ausgerüstet, brutaler im Vorgehen oder hatte die besseren Waffen. Aber Mohammedaner ist er geblieben!