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Politische Vernachlässigung kinderreicher Familien durch die Bundesregierung

Der Verband kinderreicher Familien Deutschland (KRFD) schlägt anlässlich des baldigen Mutter- und Vatertags nachdenkliche Töne an. Die scheinbar zunehmende Gleichgültigkeit seitens der Bundesregierung gegenüber den Bedürfnissen und Herausforderungen von Mehrkindfamilien gibt dem KRFD Anlass zur Kritik.

„Es ist bedauerlich, zu erkennen, dass die dringenden Belange und Fragen kinderreicher Familien von unserer Regierung offensichtlich nicht mit der gebührenden Priorität und Ernsthaftigkeit behandelt werden“, zeigt sich die Vorsitzende Dr. Elisabeth Müller enttäuscht. „Wir sehen eine Politik, die sich zu sehr auf die Förderung von ein bzw. zwei Kindern konzentriert, während große Familien und ihre Bedürfnisse übersehen werden.“

Die Antwort auf die von der Unionsfraktion gestellte Kleine Anfrage (Nr. 25) an die Bundesregierung, wie diese den erhöhten Bedarfen von Mehrkindfamilien gerecht wird, bestätigt diesen Eindruck.

Auf zwei Sätze beschränkt, heißt es darin: „Mit den sozialstaatlichen und familienbezogenen Leistungen kann der Bedarf jedes Kindes und Elternteils gedeckt werden. Insofern sind die Bedarfe sowohl von Familien mit einem Kind als auch von Familien mit mehreren Kindern gedeckt.“

Allein in dieser Art und Weise nimmt der Verband eine rhetorische Gleichgültigkeit wahr, die er für unangebracht hält und kritisch benennt. „Diese Ahnungslosigkeit gegenüber einer der wichtigsten Säulen unserer Gesellschaft ist schockierend, enttäuschend und völlig unangebracht“, so Dr. Müller.

Mehr als sieben Millionen Menschen leben dieses Familienmodell mit Freude. Sie stehen täglich vor vielfältigen Herausforderungen – sei es finanziell, beruflich oder gesellschaftlich.

Es ist an der Zeit, dass die Regierungsparteien dies anerkennen und Maßnahmen ergreifen, um Mehrkindfamilien zu stärken.

„Es ist nicht hinnehmbar, dass Familien mit drei und mehr Kindern so fallen gelassen werden. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass sich das Pro-Kopf-Einkommen deutlich nach Anzahl der Kinder im Haushalt unterscheidet. Haushalte mit drei oder mehr Kindern haben offenkundig weniger Geld zur Verfügung als Haushalte mit keinen oder weniger Kindern“, so die Vorsitzende weiter.

Quelle: https://www.kinderreichefamilien.de/willkommen.html

Kommentare

9 Antworten

  1. Zu @Sandokan 8.5., 22h52:

    Sie haben selbstverständlich Recht: Deutsche kinderreiche Familien sollten gefördert werden.
    Und dabei ist es notwendig, demokratische Strukturen zu erhalten und über die antidemokratischen Hintergründe aufzuklären:

    https://auf1.tv/nachrichten-auf1/auf1-vortragsabend-am-11-mai-was-tun-gegen-die-totalitaeren-plaene-der-who

    https://auf1.tv/nachrichten-auf1/der-transatlantische-wochenrueckblick-musks-kampf-um-redefreiheit-in-brasilien

    https://auf1.tv/nachrichten-auf1/auf1-korrespondent-mainka-zur-cpac-sind-gekommen-um-bruessel-zu-erobern

  2. Shalom, ein schwieriges Thema, wer die Kinder versorgen soll, wenn ein Ehepaar sich Kinder wünscht, jedoch sich den Luxus nicht leisten können.
    Leider wird die Sterilisation zur Unfuchtbarkeit nicht mehr von der Krankenkasse bezahlt.
    Abtreibungen sollten auf keinen Fall zur Familienplanung einbezogen werden.
    Ja, ich bin dafür, die Kinder mit zu finanzieren, jedoch die Verantwortung der Kinder nicht der Allgemeinheit von vorne her aufbürden . Es ist allemal besser, das Geld für Kinder auszugeben als für Waffen, womit junge gesunde Menschen getötet werden. Man kann nicht mit Kindergeld planen, das ist ein unsicherer Faktor.
    Ich betreue die jüngsten Kinder einer Familie aus Afrika, sie haben 10 Kinder .
    Eine Frau aus Syrien hat 6 Kinder, der Mann ist gestorben. Sie arbeitet nicht, macht Sprachkurs . Eine andere Familie, sie haben 4 Kinder, und brauchen die Versorgung noch von der Tafel.
    Vielleicht müssen jetzt zu viele aus dem selben Versorgungstopf schöpfen.
    Etwas wird auch nicht bedacht . Ältere Geschwister aus Familien mit vielen Kindern haben kaum eine Kindheit, sie müssen schon früh auf ihre kleinen Geschwister aufpassen und Verantwortung übernehmen.
    Manche Eheleute ziehen die ersten Kinder selbst auf, die anderen Kinder werden den älteren Geschwistern auferlegt. Als Kind merkt man das nicht direkt, es ist jedoch schon eine verantwortungsvolle Aufgabe.
    Die Familienplanung kann man nicht dem Sexualtrieb überlassen und dann der Gesellschaft aufzwingen. „Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde„ ist heute nicht mehr nötig, die Erde ist gefüllt, sogar überfüllt.

  3. Bei der politischen Unterstützung kinderreicher Familien stoßen die alte, die realistische geschaffene und gewachsene Welt einschließlich der Anerkennung der gegebenen Grundlagen für alle Menschen und für die gesamte Schöpfung einerseits

    und

    andererseits die „neue“ Welt auf der Basis von Ideologien, Geschäftsmodellen und Werbung der Eliten und ihrer Organisationen und Medien ziemlich deutlich aneinander.

  4. Na, das wird dann doch beim Erfolgsmodell schwarz-grün alles besser. Und dann sollte verboten werden, dass die AfD-Wähler ihre Babys alle Mohammed nennen.?

    1. In der Tat heißen die Babys, die zur Zeit von Muslimen geboten werden, so gut wie alle Mohammed. Ob das schon zumKalifat in Deutschland gehört, die Namen muslimisch zu halten ?
      Mohammed hat gesagt, man sollte den Kindern schöne Namen geben, das war von ihm klug gedacht . Es gab auch Namen, die den Kindern nicht gut tun. Zum Beispiel Jabez ist ein Name aus der Bibel, der bedeutet Schmerz , Traurigkeit, weil die Geburt sehr schwer war . Da ist es verständlich, dass man schöne Namen für Kinder empfiehlt. Jedoch hat er damit nicht gemeint, dass nur arabische Namen schön sind.
      Milan bedeutet der Liebe, der Nette und ist keiner Ideologie verhaftet . Felix der Glückliche, schöne Namen eben müssen nicht arabisch sein.
      Ich finde es unhöflich, in Deutschland leben zu wollen und Mohammed als Rufname zu wählen . Traditionell möchte man den Vorfahren Ehre entgegen bringen und sie so nennen wie der Opa und Urgroßvater, die hießen alle Mohammed . Das kann in der Geburtsurkunde stehen , Ali und Mustafa und Yihad und Ahmed jedoch nicht als Rufnamen in Deutschland, Sie können ihre Kalifatnamen in ihrer ursprünglichen Heimat haben.
      Hier in Deutschland möchte ich internationale oder germanische oder christliche Namen hören . Natürlich muss ein muslimisches Kind nicht Christian heißen und ein muslimisches Mädchen nicht Christine, jedoch gibt es schöne Namen, die zu unserer Kultur passen. Ich würde es seltsam finden, wenn ein Christ sein Kind Mohammed nennen würde. Mohammed hat die Kreuzigung von Jesus geleugnet .
      Der Name Mohammed, der unsere Religion und Kultur verachtet, gehört nicht zu Deutschland. Dass Jesus gekreuzigt und auferstanden ist , ist Bestandteil unseres Landes und unserer Kultur . Fremde Götter in ein Land einzudringen war immer der Untergang eines Volkes .

  5. Also das ist etwas nicht der Realität entsprechend formuliert. weil jeder, der auch unberechtigt Asyl hier beantragt oder Gastarbeiter ist, sofort per Migrationsvertrag Kindergeld in seine Heimat überwiesen bekommt und nach islamischer Vielehe alle Kinder, auch die von Gebärsklavinnen gewinnen. Die Frage müsste besser formuliert lauten: warum werden deutsche Familien vernachlässigt?

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