Top-Beiträge

Links

Heutige liturgische Pfingst-Lesung der kath. Kirche: Gal 5,16 ff:

Wandelt im Geist und ihr werdet die Begierde des Fleisches nicht erfüllen. Denn das Fleisch begehrt gegen den Geist auf, der Geist aber gegen das Fleisch; denn diese sind einander entgegengesetzt, damit ihr nicht das tut, was ihr wollt. 

Wenn ihr aber durch den Geist geleitet werdet, seid ihr nicht unter dem Gesetz. 

Offensichtlich aber sind die Werke des Fleisches; es sind dies: Unzucht, Unreinheit, Ausschweifung, Götzendienst, Zauberei, Feindschaften, Streit, Eifersucht, Zornausbrüche, Selbstsüchteleien, Zwistigkeiten, Parteiungen, Neidereien, Trinkgelage, Völlereien und dergleichen.

Von diesen sage ich euch im voraus, dass die, die so etwas tun, das Reich Gottes nicht erben werden.

Kommentare

5 Antworten

  1. „Der Westen hat das Christentum verloren, und deshalb kommt der Westen zu Fall, einzig und allein deshalb,“ urteilte schon vor über hundert Jahren Russlands größter Schriftsteller Fjodor Dostojewski.

  2. Für den katholischen Bereich würde ich als Katholik das folgende hervorheben wollen, weil das viele gläubige Katholiken nicht zu kennen scheinen:

    „Feindschaften, Streit, Eifersucht, Zornausbrüche, Selbstsüchteleien, Zwistigkeiten, Parteiungen …“

    Hier denke man auch an den ersten Johannesbrief, in dem steht, dass der, der seinen Bruder in Christus hasst, ein Mörder ist. Diese Stelle eine von jenen, die man sich unbedingt einrahmen sollte.

  3. Da hat der Heilige Geist aber zur Zeit in Europa sehr viel zu tun, insbesondere in dem Karnickelstall Deutschland, aber auch im hedonistischem Europa insgesamt. Ob er das schafft? Ich glaube eher nicht. Unsere Kultur hat wohl ihren Höhepunkt überschritten.

  4. Und genau diese Aufzählung von Paulus ist des Menschen Problem.
    Man fragt sich, wer kann noch bestehen?
    Wie schnell ist man im Streit oder in Feindschaft geraten.
    Nehmen wir es uns immer wieder vor, nach Gott ganz unser Leben zu gestalten.
    Von der Liebe Gottes kann uns nichts trennen.

    1. Guten Tag,
      sehr gut auf den Punkt gebracht!
      Ja, von der Liebe Gottes kann uns nichts trennen, nichts Äußeres, kein Druck der Umwelt, kein Satan usw.,
      aber wir selber können uns davon trennen,
      weil Gott den Menschen frei erschaffen hat.
      Er zwingt ihn nicht zum Glück, auch nicht zum ewigen.
      Freundlichen Gruß
      Felizitas Küble

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Kategorien

Kategorien

Aktuelle Beiträge

Archiv

Archive

Artikel-Kalender

Oktober 2024
M D M D F S S
 123456
78910111213
14151617181920
21222324252627
28293031  

KOMM-MIT-Kalender

Erfahren Sie mehr über den "KOMM-MIT-Kalender"

Blog Stats

826221
Total views : 9110242

Aktuelle Informationen und Beiträge abonnieren!

Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse an, wenn Sie kostenlos über neu erschienene Blog-Beiträge informiert werden möchten.