Im neuen Leitartikel des POLIZEISPIEGEL November kritisiert der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt (siehe Foto), den kürzlich vorgelegten Abschlussbericht des rot-grünen Senats in Hamburg zum G20-Einsatz im vergangenen Jahr.
„Für die rot-grüne Landesregierung war eine Reaktion auf das eigene politische Versagen ganz besonders wichtig: Die Kennzeichnungspflicht für die Polizei. Während dieser erkennbar überflüssige Unfug in Nordrhein-Westfalen längst wieder abgeschafft wurde, konnte es Innensenator Andy Grote (SPD) gar nicht abwarten.“
Obwohl die Innenpolitiker die Ergebnisse einer Expertenanhörung in der Bürgerschaft zunächst gründlich auswerten wollten, verkündete er schon eine Woche nach der Anhörung, dass das jetzt beschlossene Sache sei. Respekt vor Sachverständigen sieht anders aus.
Quelle: https://www.dpolg.de/aktuelles/news/g20-abschlussbericht-rot-gruen-in-hamburg-weicht-vor-linker-gewalt-zurueck/
Eine Antwort
Tja, nun bekommt auch die Polizei in Hamburg den Gesinnungsterror der von der politischen Elite vorgegebenen Political Correctnes zu spüren. Mit der Kennzeichnungspflicht der Polizei kann nun jeder diese bedrohen und deren Familien einschüchtern. Ich glaube, in Ellwangen war es, da musste eine Hundertschaft Polizisten wegen einer Abschiebung durch den Migrantenterror die Flucht ergreifen, weil Gefahr für Leib und Leben bestand.