Bußruf: „Rosenheimer Erklärung“ verlangt nach Umkehr zum Leben
Einladung von Andreas Späth, ev. Religionslehrer, Mitglied im bayerischen Landesvorstand der CDL (Christdemokraten für das Leben) und Vorsitzender der KSBB (Kirchliche Sammlung um Bibel und Bekenntnis in Bayern eV.):
„Abtreibung, PID, Euthanasie usw. gehen uns alle an und betreffen weite Teile der Bevölkerung (und werden – wie in anderen europäischen Ländern schon sichtbar – angesichts leerer Sozialkassen zunehmend mehr betreffen).
Am selben Wochenende wird in Rosenheim die Synode der Evangelisch-Luth. Kirche in Bayern zusammentreten. Vor 20 Jahren tagte sie schon einmal in Rosenheim. Das Ergebniss war die theologisch und in ihrer Wirkung verheerende „Rosenheimer Erklärung zum Schwangerschaftsabbruch“, in der eine Mehrzahl der Synodalen es für möglich hielt, dass man sich in Verantwortung vor Gott auch gegen sein Kind zu entscheiden könne und von diesem Kind als „werdendem Leben“ sprach.
Viele bekennende Christen gedenken dieser Synode und dem ethisch-theologischen Tiefpunkt der bayerischen Kirchengeschichte und wollen erreichen, dass nun endlich über den falschen Beschlüssen von Rosenheim Buße getan wird und eine Umkehr zum Herrn der Kirche und des Lebens stattfindet. Bitte beten Sie mit!
Auch deshalb möchte ich Sie herzlich für Samstag, den 19. November 2011 nach Sachsen bei Ansbach einladen. Dort findet die Jahresmitgliederversammlung der CDL-Bayern statt.“
Gottesdienst und Vortrag sind öffentlich:
Gottesdienst anlässlich der CDL Landesmitgliederversammlung:
Beginn 10.00 Uhr in der Evang.-Luth. St. Albanskirche zu 91623 Sachsen bei Ansbach (gegenüber dem Gemeindehaus, Hauptstraße 34)
CDL-Bayern-Matinée: 11.00 – 12.30 Uhr; Evang.–Luth. Gemeindehaus; Hauptstr. 34; 91623 Sachsen bei Ansbach
Den Vortrag hält der bekannte christliche Philosoph Prof. Dr. Harald Seubert zum Thema: „Ohne Ethos kein Nomos – Die Auflösung des Lebensrechts durch den Werterelativismus“.
Kontakt-Daten: Andreas Späth Kirchliche Sammlung um Bibel und Bekenntnis in Bayern e.V. (KSBB) 91502 Ansbach / Postfach 1131 Tel.: 09871-444-956 / Fax: 09871-444-954