Aus der heutigen liturgischen Sonntagslesung der kath. Kirche: Jesus Sirach 35,15b-17.20-22:
Der HERR ist der Gott des Rechts, bei ihm gibt es keine Begünstigung.ER ist nicht parteiisch gegen den Armen, das Flehen des Bedrängten hört er.
ER mißachtet nicht das Schreien der Waise und der Witwe, die viel zu klagen hat.
Die Nöte des Unterdrückten nehmen ein Ende, das Schreien des Elenden verstummt.
Das Flehen des Armen dringt durch die Wolken, es ruht nicht, bis es am Ziel ist. Es weicht nicht, bis Gott eingreift
und Recht schafft als gerechter Richter. Foto: Dr. Bernd F. Pelz