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Der kleinste Staat der Welt und die größte Botschaft aller Zeiten

Ostergruß des „Forum deutscher Katholiken“:

Wir haben in den letzten Monaten epochale Ereignisse der Kirchengeschichte erlebt: den Rücktritt von Papst Benedikt XVI. und die Wahl des neuen Papstes Franziskus. Diese Vorgänge haben weltweit Menschen in den Bann gezogen.

Worin liegt ihre Bedeutung?  – Nicht in der Demonstration weltlicher Macht. Der kleinste Staat der Welt kann nicht mit Militärparaden oder Produktionsziffern aufwarten.

Es war die Botschaft dieser Päpste und das Zeugnis ihres Glaubens, das sie vorleben. Damit haben beide die Menschen beeindruckt: Papst Benedikt wie er sich mit seinen letzten Reden verabschiedet hat, als noch einmal seine Größe, sein Geist, seine Liebe und Demut aufleuchteten  –  und Papst Franziskus,  wie er sich den Menschen, die sich vaterlos und verwaist fühlten, in seiner schlichten und natürlichen Art zugewandt hat.

Beide verkünden nicht ihre Botschaft, sondern die des gekreuzigten und auferstandenen HERRN. Deswegen geht davon Hoffnung aus. Das gilt auch für uns, wenn wir den neuen, den österlichen Menschen anziehen.

Dr. Hubert Gindert

Kommentare

Eine Antwort

  1. Der wahrhaft „österliche Mensch“ ist der, der die Wahrheit erkannt hat, der im NEUEN BEWUSSTSEIN seine wahre Heimat erkannt hat. Das kann aber nicht DER sein, der noch – unbewußt – von der (Kollektiven) Neurose fremdgesteuert sich aus RATIONALEN / neurotischen Erwägungen einer organisierten Kirche anschließt oder sich mit den dort gebotenen Dingen befaßt…

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