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Von Eugen Abler

Im Abschlussbericht sieht die von der Ampel-Regierung eingesetzte „Kommission zur reproduktiven Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin“ ein geringeres Gewicht beim Lebensrecht eines Embryos/Fetus als beim Menschen nach der Geburt.

Die Gutachterinnen schlagen die Einführung eines Drei-Phasen-Modells vor. Abtreibungen sollen bis zur 12. Schwangerschaftswoche grundsätzlich erlaubt sein. In der 2. Phase bis zur 22. Woche habe der Gesetzgeber einen Gestaltungsspielraum. Auch hier können also Abtreibungen erlaubt sein. 

In der Spätphase der Schwangerschaft sollen „Schwangerschaftsabbrüche“, wie die Tötung der ungeborenen Kinder verharmlosend bezeichnet wird, grundsätzlich verboten bleiben, müssten aber „nicht zwingend strafbar sein“.

Die Kommission stuft in der Frühphase der Schwangerschaft die Grundrechte der Schwangeren höher ein als die Belange des Embryos. Diese Feststellung widerspricht der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts diametral. Das höchste deutsche Gericht hatte in einer Grundsatzentscheidung 1993 festgestellt, dass schon dem ungeborenen menschlichen Leben Schutz gebühre, auch „gegenüber seiner Mutter“.

Dieser Schutz sei aber „nur möglich, wenn der Gesetzgeber ihr einen Schwangerschaftsabbruch grundsätzlich verbietet und ihr damit die grundsätzliche Rechtspflicht auferlegt, das Kind auszutragen“.

Die Wissenschaftlerinnen sprechen sich eindeutig für eine Legalisierung der Abtreibung aus. Das einzig Positive in dem Bericht ist für einen Lebensschützer die Forderung nach besserer finanzieller Unterstützung etwa für Alleinerziehende, „um die Entscheidung für Kinder positiv zu beeinflussen“.

Dieses mehrere hundert Seiten umfassende Dokument liegt nun bei den Fraktionen. Im Inhalt entspricht das Gutachten grundsätzlich den Vorstellungen von Bundesfamilienministerin Lisa Paus, deren „politisches Ziel in der generellen Straffreiheit für abtreibende Schwangere liegt“.

Die sogenannten Expertenrunde, der nur Frauen angehören, stellt die Weichen für eine Abschaffung des §218, das einem Recht auf Abtreibung gleichkommt. Ein weiterer moralischer Abgrund tut sich damit auf.

Wir Menschen sind nicht die Herren über Leben und Tod. Mit der Verschmelzung von Samen- und Eizelle entsteht ein Mensch. Ab diesem Zeitpunkt hat dieser Embryo ein Recht auf Leben. Tiere töten ihren Nachwuchs nicht!

Im fünften Gebot Gottes heißt es: „Du sollst nicht töten“. Wer die rechtlichen Voraussetzungen schafft, dass die Tötung unschuldiger Kinder straffrei bleibt, führt die Gesellschaft in den moralischen Abgrund!

Das fünfte Gebot gilt für alle Zeiten.

 

Kommentare

14 Antworten

  1. Wo war das ganze unselige und nutzlose Pfaffengesindel, als Hunderttausende an den Folgen der Corona-Genmanipulation starben. Es dürften auch hierzulande Tausende gewesen sein, die „plötzlich und unerwartet“ von uns gehen mussten. Man sollte deshalb aber auch das ganze Pfaffengesindel vor den Kadi zerren. Denn diese haben sich, wie ich meine, der Beihilfe zur fahrlässigen Tötung genausos schuldig gemacht, wie Merkel, Seehofer, Söder, Spahn, Wiehler, Cichutek, Montgomery u. v. a. mehr

  2. Zitat – Helmut Becker -, 23. April 2024 um 10:30 Uhr :
    “ Bischof Desmond Tutu aus Südafrika, u.a. Friedensnobelpreisträger, hat u.a. folgendes gesagt: „Die Zivilisation eines Volkes erkennt man daran, wie es mit dem ungeborenen Leben und mit den alten Menschen umgeht.“
    Danach hat Deutschland keine Zivilisation sondern eine Kultur des Todes. “

    Von einem wie ich finde, besonders A B S C H E U L I C H E N “ Vorkommnis “ in meiner ehem. katholischen Heimat möchte ich berichten:

    – Später soll es auch die Möglichkeit geben Wärme abzugeben, beispielsweise an das benachbarte Hallenbad oder das geplante noch zu bauende Freibad …

    https://www.google.com/search?q=Rees%2BSp%C3%A4ter+soll+es+auch+die+M%C3%B6glichkeit+geben+W%C3%A4rme+abzugeben%2C+beispielsweise+an+das+benachbarte+Hallenbad+oder+das+geplante+noch+zu+bauende+Freibad%C2%A0…&sca_esv=ffa6a5b912f672b6&sca_upv=1&ei=_KwnZpegA9aD9u8P-Kml0Ao&ved=0ahUKEwiXjqS6rtiFAxXWgf0HHfhUCaoQ4dUDCA8&oq=Rees%2BSp%C3%A4ter+soll+es+auch+die+M%C3%B6glichkeit+geben+W%C3%A4rme+abzugeben%2C+beispielsweise+an+das+benachbarte+Hallenbad+oder+das+geplante+noch+zu+bauende+Freibad%C2%A0…&gs_lp=Egxnd3Mtd2l6LXNlcnAinQFSZWVzK1Nww6R0ZXIgc29sbCBlcyBhdWNoIGRpZSBNw7ZnbGljaGtlaXQgZ2ViZW4gV8Okcm1lIGFienVnZWJlbiwgYmVpc3BpZWxzd2Vpc2UgYW4gZGFzIGJlbmFjaGJhcnRlIEhhbGxlbmJhZCBvZGVyIGRhcyBnZXBsYW50ZSBub2NoIHp1IGJhdWVuZGUgRnJlaWJhZMKgLi4uSABQAFgAcAB4AZABAJgBAKABAKoBALgBDMgBAJgCAKACAJgDAJIHAKAHAA&sclient=gws-wiz-serp

    Absolut M A K A B E R, aber “ passend “ :-((((((((

    https://www.youtube.com/watch?v=y9iCdszHB2c

  3. Bischof Desmond Tutu aus Südafrika, u.a. Friedensnobelpreisträger, hat u.a. folgendes gesagt: „Die Zivilisation eines Volkes erkennt man daran, wie es mit dem ungeborenen Leben und mit den alten Menschen umgeht.“
    Danach hat Deutschland keine Zivilisation sondern eine Kultur des Todes.
    Die Folgen erleben wir nach nunmehr über 50 Jahren Abtreibung, was nach der Bibel Mord ist, tagtäglich. Überall fehlen Menschen und dann meinen Politik und Kirche, daß die Schlagzahl des Tötens noch erhöht, erweitert und straffrei gestellt werden muß. Was für ein Irrtum. Das Blut der ungeborenen Kinder schreit von deutschen Boden zu Gott. Gott hört und sieht! Gottes Zorngericht hat bereits begonnen. Und machen wir uns nichts vor: Auch Gott wird die Schlagzahl der Gerichte erhöhen.

  4. Im Prinzip führen diese „Wissenschaftlerinnen“ die Todesstrafe für unschuldige Menschen wieder ein. Das Urteil wird vollzogen ohne Verteidigung, ohne Einspruchsmöglichkeit des Verurteilten, ja ohne Anwalt für den zum Tode Verurteilten. Das alles hat mit Christentum überhaupt nichts zu tun, sondern mit Rechtsprechung, die sich Rechtsprechung nennen kann, dh. auf höchstem Niveau argumentiert. Verbrecherische Ideologien haben schon immer andere Menschengruppen nach ihrem Gusto zu Rechtlosen erklärt, siehe Juden, Zigeuner, Roma, „Schwachsinnige“, Alkoholiker, Schwarze und manche mehr. Jetzt sollen ungeborene Kinder zu rechtlosen Menschen erklärt werden, zu Untermenschen, die man „selbstbestimmt“ töten kann. Dennoch ist es mit dieser freien Selbstbestimmung nicht so weit her, denn die Mehrzahl der Abtreiberinnen erklärt, sie hätten das Kind ausgetragen, wenn sie Unterstützung durch den Kindsvater gehabt hätten. Dieser spart sich die Alimente und wir Steuerzahler finanzieren die Abtreibung – nach den Plänen dieser „Wissenschaftlerinnen“ dann bis zur Tötung fast bis zur Geburt – wenn die Frau es will und sich ein Arzt für diesen Mord findet! Selbstbestimmung über den Körper beginnt jedoch v o r dem Geschlechtsverkehr! Für ihre Karriere sind offenbar Frauen und Männer alles zu opfern bereit, sogar Menschopfer; ihr eigenes Kind wird als Menschenopfer dem Zeitgeist und dem Ego oder anderen Interessen geopfert.
    Das wehrlose, ahnungslose ungeborene Kind, das eindeutig zur Menschheitsfamilie gehört, soll dem Urteil von Eltern und anderen Interessenten geopfert werden. z. B. wird oft ein unerwünschter Erbe beseitigt, ein Beweis eines Ehebruchs, ein weiterer Erbe, ein eventuell (!) von einer Behinderung betroffener Mensch. Solche Vorhaben müssen durch das Verfassungsgericht gestoppt werden – und sie werden gestoppt. Dennoch kann es einem grausen, was es für Menschen gibt, wie diese Frauen in dieser staatlichen „Kommission“ zum ungeborenen Kind stehen, und was sie sich erdreisten, vorzuschlagen.
    Eine solche Regierung gräbt sich ihr eigenes Grab und solche „Wissenschaftlerinnen“ sind offensichtlich im wahrsten Sinne Fachidioten, denn ausser ihrem Fach haben sie keinerlei Herzens- und auch keine biologische Bildung! Hat sich diese Kommission mal den Herzschlag des 6wöchigen Ungeborenen angehört? Ich habe ihn heute in Biologie drei Schulklassen vorgeführt: Die Jugendlichen waren betroffen und angerührt. Hier schlägt ein kindliches Herz, doppelt so schnell wie unseres, und es scheint um sein Leben zu pochen! Dieses kleine Herz pumpt als 10wöchiges Kind pro Woche schon drei Putzeimer voll, dh. 30 l kindliches, selbst produziertes Blut durch sein Körperchen! Wieso soll hier ein Lebensschutz abgestuft eingeführt werden? Dieses Kind will leben, es gehört zur Menschheitsfamilie und hat ein Recht auf Leben und unversehrte Entwicklung – nicht nur erst nach der Geburt, sondern vorher schon. Dazu brauche ich keine Religion, um diesen Herzschlag richtig zu deuten! Töten von Menschen, besonders von Unschuldigen ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit – und wird nur durch das Gebot des Dekalog nochmal eingeschärft und in Stein gemeißelt. Es gilt aber für jeden – auch für den Atheisten!!

  5. In der christlichen Botschaft verkörpert Jesus Christus alles drei: Weg, Wahrheit und Leben.

    Jesus ist der richtige Weg auf dieser Welt. Auch die Goldene Regel in Matth. 7,12 weist darauf hin. Er erfüllte das Gesetz und die Propheten durch Sein Leben und Sterben für die Wahrheit.

    Wir sollen andere so behandeln, wie wir selbst behandelt werden wollen. Das ist das Gesetz und die Propheten.

    Er gab sein Leben für seine Feinde, für die Feinde der Wahrheit, für die Sklaven der Lüge.

    Und er kam wieder zurück ins Leben, damit wir in Wahrheit leben können.

    Er ist Weg. Er ist Wahrheit und Er ist Leben. In Ihm war Leben. Und das Leben war das Licht der Menschen.

    Ohne göttliches Leben gibt es keinen Weg zum Leben. Ohne Wahrheit gäbe es kein Leben. Ohne den richtigen Weg gibt es kein ewiges Leben. Ohne Leben gibt es keinen Weg. Und ohne Wahrheit verlieren Leben und Weg ihre Bedeutung.

    Um die Aufklärung und Aufarbeitung der Great-Reset-Krisen (Plandemie, Klimawandel, Finanz- und Wirtschaftskrise, geopolitische und gesellschaftliche Umwälzungen, bewusste Entwicklungen in Richtung Welt- und Atomkrieg) innerhalb von Kirchen und Gemeinden zu fördern, sollten wir in die Ideengeschichte schauen.

    Es geht eigentlich um die Frage, wer bestimmt eigentlich, was Wahrheit, Realität und Objektivität ist.

    Welche Rollen spielte der christliche Glaube und damit die Gemeinschaft der Christen in historischer Hinsicht? Worauf beruht die christliche Weltanschauung und die christliche Wahrnehmung der Realität und welche ideengeschichtlichen Auswirkungen hatten sie im Verlauf der Geschichte?

    Immer wieder überrascht es, wie oberflächlich die historischen Ereignisse z.B. im Zusammenhang mit der Auferstehung Jesu betrachtet werden, obwohl es längst sehr viele gute wissenschaftliche Recherchen dazu gibt, die die Bibel als historisch zuverlässiges Buch bestätigen – zum Beispiel diejenigen von Prof. Dr. Gary Habermas.

    Der christliche Glaube und seine positiven Auswirkungen in der Geistesgeschichte werden leider oft unter den Tisch gekehrt oder entstellt. Manche machen sich die ziemlich veraltete und in den letzten Jahrzehnten von vielen Wissenschaftlern widerlegte religionskritische Sicht von „Aufklärern“ wie Diderot, Gibbon und Voltaire zu eigen, die sich in ihrem Geschichtsverständnis des 18. Jahrhunderts von ihrem Hass gegen die Kirchen und dem Blickwinkel ihrer Zeit leiten ließen.

    Sie haben die Antike verherrlicht, das christlich beeinflusste Denken des Mittelalters ignoriert oder abgewertet, die Mär vom „dunklen Mittelalter“ erfunden, um die Renaissance als erhabene Wiedergeburt der Antike und die eigene Epoche als das Jahrhundert der Lichter (fr.: Siècle des Lumiéres = Aufklärung) im Kontrast zum christlichen Einfluss hochstilisieren zu können.

    Dabei wurden die epochalen Errungenschaften der christlich motivierten und aus einer Jahrhunderte langen christlichen Denktradition schöpfenden Pioniere der analytischen Naturwissenschaft wie Johannes Kepler, Galileo Galilei, Robert Boyle, Lord Kelvin, Isaac Newton, Blaise Pascal und vielen anderen gleich noch mit vereinnahmt.

    Auch neuere historische Forschungen bestätigen hingegen die Plausibilität der im Folgenden kurz dargestellten rationalen, gesamthistorischen Sicht. In der klassischen Antike und auch in anderen Kulturen herrschte kein Prinzip wie das der Gleichheit aller Menschen vor Gott und damit gab es keine Grundlage für Menschenwürde, Menschenrechte, Individualität, persönliche Identität, Rechte und Freiheit, die eine potentielle Werthaftigkeit und Gleichheit aller Menschen ermöglicht hätte.

    Erst die damals häufig verfolgten Christen hatten in den ersten Jahrhunderten nach Christi Geburt diese Prinzipien allmählich in die Denkweise des römischen Reichs durch Wort und Tat hineingetragen. So weichte der herrschende klassische kollektive, statusbezogene Unterdrückungsmechanismus ein wenig auf.

    Die Christen hatten Gott als Schöpfer, Souverän, und liebenden Retter durch ihr Miteinander auf der Basis der – heute historisch und archäologisch sehr gut bestätigten Bibel – persönlich kennengelernt und damit positive Impuls in der ganzen Gesellschaft ausgeübt.

    Ihr Gott war keine von Menschen ausgedachte Fiktion. Er ist ein Gott, der existiert, handelt und redet. Trotz des unbestrittenen religiös-politischen Machtmissbrauchs war das Mittelalter unter wichtigen Aspekten eine Zeit des Aufbruchs. Sie wurde effektiv, wenn auch sehr unvollkommen, vom Geist der Rationalität, Wahrheitssuche und Nächstenliebe beeinflusst, der im christlichen Glauben begründet war.

    Sie brachte technischen, wirtschaftlichen und kulturellen Fortschritt, der in der logischen Weiterentwicklung auch zur Entstehung der modernen Naturwissenschaft und der darauf basierenden Technologie und dem Streben nach Wohlstand und Rechten für alle führte.
    Das achtzehnte Jahrhundert als eine Zeit der überschwänglichen Religionskritik spiegelt manchmal die auch in der Bibel ohnehin in überwältigender Weise vorhandene heftige Kritik am Fehlverhalten der Menschen wieder.

    Bei dem Zusammenspiel von christlichem Glauben und Naturwissenschaft denke ich z. B. an Wissenschaftler wie den britischen Sinologen Joseph Needham, der in seinem Forschungsgebiet, der chinesischen Wissenschaftsgeschichte zur Erkenntnis kam, dass „der Westen trotz des früheren hohen Standes der chinesischen Wissenschaft diese am Ende überholte“ (Needhams Grand Question), und dafür „machte Needham die Einflüsse des Konfuzianismus und Daoismus verantwortlich (Ende Zitat Wikipedia Needham).

    Bestätigt wird das von Wissenschaftlern wie Larry Siedentop und Rodney Stark, die auch aufgrund der fundierten Arbeiten von Spezialisten zeigen, dass christliche Grundlagen, die in anderen Kulturen nicht ausgeprägt waren, die Entwicklung von Individualität, Freiheit, Rationalität (aus dem Glauben an einen rationalen, redenden Gott) sowie Naturwissenschaft und Demokratie befördert und stabilisiert haben.

    In anderen Religionen und Weltanschauungen konnte die analytische Naturwissenschaft trotz vorhandener hervorragender Technologien nicht „auf die Welt kommen“. Der Soziologe Rodney Stark, der die weitaus längste Zeit seines Berufslebens Agnostiker war, zitiert den Mathematiker und Philosophen Alfred North Whitehead: „Die christliche Theologie war für den Aufstieg der Naturwissenschaft im Westen von wesentlicher Bedeutung, so sicher wie nicht-christliche Theologien überall sonst die naturwissenschaftliche Suche erstickt hatten.“

    In der heutigen Zeit bietet die rationale gesamthistorische Sicht das Potenzial für alle Menschen, Freiheit ohne Chaos und Ordnung ohne Zensur, Ausgrenzung und Autoritarismus zu erlangen.

    Es ist förderlich, den Fakten zu folgen, wenn wir frei werden wollen von den Fesseln der Vorurteile.

    Frei sind eigentlich nur Gesellschaften, in denen ganz unterschiedliche fundierte Meinungen öffentlich deutlich vertreten werden und man gerade deshalb friedlich miteinander auskommt.

    Was passiert, wenn das nicht der Fall ist, sehen wir weltweit in den letzten vier Jahren des Great Reset besonders deutlich.
    Die Autorität der Wahrheit und Objektivität wurde ersetzt durch die Herrschaft der Superreichen und Mächtigen und ihrer Medien.
    Jetzt sollten wir also wieder aufhören, uns von Mächtigen und Superreichen ihre Meinung aufzwingen zu lassen. Jeder bekäme dadurch die Chance, seinen und unser aller Horizont zu erweitern.

    Eine Möglichkeit für diese Horizonterweiterung sind z.B. die ca. 660 kritischen Medien im Portal
    https: //neue-medien-portal.de/?S=Neue-Medien.

    Es bleibt zu hoffen, dass immer mehr christliche Medien folgen. Hoffnung macht der folgende Artikel über Prof. Dr. Hockerttz https: //www.aletheia-scimed.ch/de/letztlich-ist-das-ein-angriff-auf-gott/

    Die entscheidenden Fakten der Weltgeschichte, der stellvertretende Tod und die Auferstehung des Gott-Menschen Jesus Christus, an die wir nicht nur an Karfreitag und Ostern denken sollten, dürfen wir uns keinesfalls durch eine veraltete, emotional überladene Geschichtsschau von sogenannten Aufklärern rauben lassen.

    Diese Fakten haben sehr große persönliche Bedeutung für jeden Menschen. Durch diese Tatsachen kann Gott uns wirklich trösten und uns ewiges Leben geben. In Jesus ist Er nur ein Gebet weit von jedem Menschen entfernt. Und die christliche Gemeinde kann wieder offen für die Wahrheit werden. Dann werden die fundierten Überzeugungen und Recherchen Andersdenkender nicht mehr ausgegrenzt, sondern sachlich bewertet.

    Das ist ein Sieg des Lebens.

  6. Grossartiger Kommentar! Herr Abler hat jahrelang auf jedem Bundesparteitag der CDU zu diesem Thema gesprochen. Zum Schluss gingen Merkel UND Merz währenddessen laut plaudernd durch die Reihen. Er hat diese Partei verlassen (siehe sein großartiges Buch!) , wie jeder mit verstand sie verlassen sollte.

  7. Es kann nur immer wieder betont werden, dass mit der Verschmelzung von Ei und Samenzelle zur Zygote unvorstellbare drei Milliarden Informationen für ein einzigartiges Individuum vermittelt werden. Wieviel Gottvergessenheit gehört dazu, um wie Lisa Paus und die vielen Abtreibungsbefürworter offenbar kalt zu lassen. Das ist kein Zufallsgeschehen, sondern ein Schöpfungsakt eines unvorstellbar weisen und allmächtigen Wesens, das die Menschheit als Gott bezeichnet. Und Christen zudem in Jesus Christus den Mensch gewordenen Logos sehen, der am Ende unserer Tage uns als Richter und Retter begegnen wird. Ein über zwei Jahrtausende bezeugter Glaube von inzwischen zwei Milliarden Menschen auf der Erde. Warum interessiert das immer weniger Westler und weichen auf einen durch nichts gerechtfertigten Relativismus aus, der alle Religionen als gleichwertig betrachtet, um am so einzigartig von Bibel und Märtyrern bezeugten Christentum gleichsam vorbei glauben zu können meinen. Weil es uns mit Freiheit ausgestatteten Wesen moralisch in die Pflicht nimmt und Sünde sich nicht psychologisch wegdiskutieren lässt.

  8. Man kann nicht mit Gottesgeboten argumentieren wenn die nicht gelebt werden von einer Gesellschaft
    seien wir realistisch die Entscheidung wird wohl wieder in Karlsruhe fallen

  9. Es gab Zeiten, in welchen Obrigkeiten, ob Priester oder Herrscher Menschenopfer gefordert haben. Meistens um die Götter gut zu stimmen. Wer heute wieder Menschenopfer einfordert, der stimmt wieder die Götter positiv. Wobei sich der einzelne Mensch als GOTT sieht. Wenn das Parlarment diesen Menschenopfer zustimmt, was ist es dann? Eine Götterversammlung, oder?

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