Die Brutalität der Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) kennt keine Grenzen: Sie vergewaltigt, kreuzigt, enthauptet und verbrennt Menschen bei lebendigem Leib.
Ein Video zeigt, wie der jordanische Pilot Moaz al-Kasasbeh in einem Eisenkäfig angesteckt wird und in den Flammen zu Tode kommt. Als Reaktion hat Jordanien zwei bereits zum Tode verurteilte Terroristen hingerichtet – Sadschida al Rischawi und Siad al Karbuli, die beide dem Terrornetzwerk El Kaida angehörten.
IS hatte nach der Ermordung der japanischen Geisel Haruna Yukawa ihre Freilassung im Austausch gegen den jordanischen Piloten sowie den japanischen Christen Kenji Goto verlangt. Beide wurden jedoch ermordet.
Der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Volker Kauder (Berlin), erklärte dazu:
„Die barbarischen Taten dieser entmenschlichten IS-Terroristen sind zutiefst erschütternd. Unser Mitgefühl gilt den Familienangehörigen der Opfer sowie dem jordanischen und dem japanischen Volk, die beide im Kampf gegen den IS einen hohen Preis zahlen mussten.“
Die Weltgemeinschaft müsse mit aller Entschlossenheit dem IS ein Ende bereiten und dabei Länder wie Jordanien unterstützen, die an vorderster Front gegen den Terror stünden und zahlreiche Flüchtlinge aus dem Irak und Syrien versorgten.
Quelle: www.idea.de
2 Antworten
Alles richtig, was Hr. Kauder mal wieder gesagt hat. Jedoch wenn die Chefin sagt: „Der Islam gehört zu Deutschland „, und kein Aufstand in der Partei kommt, sind es nur Worte. Die Bundesregierung wird sich nicht wirklich drum kümmern.
Der Protest muss viel größer werden. Pegida ist eine Form des Protestes.
Aber das wird ja sofort als „rechts“ abgestempelt.
Die IS lässt nicht mit sich verhandeln, dessen können wir uns sicher sein.
Keiner weiß genau, wieviele schon radikalisiert sind.
Hat dies auf Die Erste Eslarner Zeitung – Aus und über Eslarn, sowie die bayerisch-tschechische Region! rebloggt.