Deutscher Ableger gehört zur weltweit führenden Abtreibungslobby IPPF
Seit Jahrzehnten setzt sich der bekannte Verband mit dem wohlklingenden Namen Pro Familia aktiv für ein vermeintliches „Recht“ auf Abtreibung ein und berät schwangere Frauen in diese verhängnisvolle Richtung; in einigen seiner Zentren werden sogar direkt Abtreibungen vorgenommen.
Zudem vertritt der weltweit vernetzte Verein die 68er-Ideologie der „sexuellen Befreiung“.
Der deutsche Verband Pro Familia gehört zur internationalen Dach-Organisation International Planned Parenthood Federation (IPPF), einer führenden und einflußreichen Abtreibungslobby.
Pro Familia ist daher für Christen und verantwortungsbewußte Bürger beileibe keine förderungswürdige Organisation, ganz im Gegenteil – und der Name „Contra familiam“ wäre zweifellos treffender.
Außerdem beteiligte sich dieser Verband im Vorjahr an linksradikalen antikirchlichen Aktionen – siehe hier: Pro Familia contra Papst
Umso erstaunlicher und empörender ist es daher, daß in Edeka-Geschäften derzeit nicht nur Reklame für „Pro Familia“ betrieben, sondern sogar hierfür gesammelt wird: Leergut-Kassenbons nämlich!
Unter dem werbewirksamen Motto: „Pfandtastisch helfen! Gutes tun mit Flaschenpfand“ werden in EDEKA-Märkten sog. Spendenboxen aufgestellt, wie die Lebensrechts-Initiative „Nie wieder“ von Günter Annen heute in einer Info-Aussendung aktuell berichtet.
Statt also an der Ladenkasse seinen Leergut-Bon einzulösen, kann man ihn in diese Spenden-Box einwerfen und auf diese Weise Pro familia unterstützen, wobei der Verein diesen Erlös angeblich für „sozial Schwache“ verwenden will – aber für welche Zwecke genau?
Hier finden Sie eine Auflistung der zahlreichen Edeka-Märkte und anderer Läden, die „Pro Familia“ unterstützen:http://www.abtreiber.com/b-n/news2012/news12-07.htm#PLZ
http://www.edeka.de/EDEKA/Content/Service/Kontakt/index.jsp NACHTRAG: Heute – am 6. Oktober – hat auch die evangelische Nachrichtenagenetur IDEA hierüber berichtet: http://www.idea.de/detail/thema-des-tages/artikel/kritik-an-edeka-foerdern-einige-laeden-abtreibung.html