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„Hätt´ Maria abgetrieben…“ – Linksradikale Attacke gegen „Haus für das Leben“

Wie die evangelische Nachrichtenagentur IDEA berichtet, wurde in Chemnitz das „Haus für das Leben“ des christlichen Lebensschutzvereins KALEB an Heilig-Abend 2023 mit Farbe beschmiert.

An der Fassade des Gebäudes war neben Farbklecksen die blasphemische Parole „Hätt‘ Maria abgetrieben, wärt ihr uns erspart geblieben!“ aufgesprüht worden.

Die Tat werde auf der linksextremen Seite indymedia.org als „Verschönerung des Gebäudes“ bejubelt, schreibt IDEA weiter.

Den Lebensrechtlern wird  – wie in diesen Kreisen üblich – „Fundamentalismus“ vorgeworfen und willkürlich behauptet, KALEB  übe „Druck auf Menschen“ aus, „stigmatisiere“ und „manipuliere“ sie, womit offenbar schwangere Frauen gemeint sind, die allerdings freiwillig im „Haus für das Leben“ beraten werden wollen.

Der dreiste Spruch „Hätt´ Maria abgetrieben“ wird von linksradikalen Antifa-Gruppen seit Jahrzehnten auf Transparenten angebracht und als Sprechchor gegen Lebensrechts-Veranstaltungen lautstark hinausgebrüllt.

 

Kommentare

8 Antworten

  1. LIDL – WERBUNG – BESCHÄMEND UND MENSCHENVERACHTEND !
    AUF DEM RÜCKEN DER ALTEN…

    Das „Leben“ wird in unserem Land angegriffen von beiden Seiten, am Anfang und am Ende.

    Die noch keine Stimme haben, werden überstimmt vom Selbstbestimmungsrecht der Frau, die schon Mutter ist, aber es verleugnet und ihr Kind abtreiben läßt.

    Auf dem Rücken derer, die keine Stimme mehr haben und keine Lobby, die um die Politiker herumscharwenzelt, wird die Altersarmut indigener Rentner in Kauf genommen – zugunsten großzügiger Sozialleistungen für zugewanderte „Fachkräfte“, deren Kompetenz im Abhängen und saisonal querschießender Pyrotechnik besteht und für deren Sprachkenntnisse selbst bei längerem Aufenthalt 1 Wort ausreicht: Asyl.

    Zudem verteilen unsere aller Welt wohlgesonnenen Minister/ innen/ außen unablässig Auslands – Geldgeschenke in Milliardenhöhe für unglaublich sinnvolle Zwecke wie Radwege in Ruanda, Klohäuschen in Nigeria, Entwicklungshilfe für die Mondfahrernation Indien und selbst China.

    Da überrascht der 2 Minuten – Werbeclip von LIDL nicht wirklich, und doch finde ich, hier werden Grenzen überschritten:

    Der Kühlschrank ist leer, die Rentnerin fasst sich ein Herz und ihren Trolly und geht – sicher nicht zum ersten Mal, ihre Route Mülleimer ab, um Pfandpflaschen rauszuziehen. Ein kleiner Junge schenkt ihr eine, was sie so anrührt, daß sie bei der Abgabe im LIDL diesen einen Bon für die TAFEL Spendet.

    https://qpress.de/2024/01/02/lidl-weiss-was-omas-kuenftig-zu-tun-haben/

    (Der Stil des Artikels gefällt mir nicht, habe den Film aber nicht separat gefunden).

    In einer Filiale habe ich meinem Ärger Luft gemacht, die Hotline 0800/4353361 war dauerbesetzt, so daß ich per Kontaktformular meine Empörung geäußert habe
    http://www.lidl.de/ kontakt


    EINE Proteststimme zählt für Tausende..
    Vielleicht interessiert es ja die Marketing – Abteilung, wie ihre Werbung ankommt .
    Und was eigentlich immer verstanden wird, ist der Boykott…

  2. Diese christenbeleidigende Parole brüllen uns die radikalen und gewaltbereiten prochoicer seit vielen Jahren hundertfach hintereinandner auf den Lebensrechtsmärschen ins Ohr!
    Ich habe jedoch noch aus keinem Kirchenmund oder Funktionärsmund von Christen und Bischöfen eine klare Zurückweisung dieser geradezu den Tod Jesu fordernden Brüllerei gehört! Was wird als nächstes kommen? Köpfeabschlagen von lebensgroßen Krippenfiguren und Köpfen von Christuskindern auf den Armen von Marienstatuen gab es die letzten Monate schon; Andeuten von Kopfab, dh. Enthauptung durch Gesten in Kirchen folgte eben in Wien; die Parolen „Kein Gott, kein Staat, kein Patriarchat“ und „Christen sind Scheiße, ihr seid die Beweise“ werden von unseren Bischöfen – auch wenn dadurch jeweils mehrere Tausend Lebensschutzdemonstranten zutiefst beleidigt werden, nicht wahrgenommen und nicht öffentlich zurückgewiesen! Wenn die katholische Kirche sich nicht endlich an die Seite der Lebensschutzbewegungen und der Märsche fürs Leben stellt, dann kann sie bald zusperren: Grußworte reichen da nicht aus! Mit einem Grußwort ermutigt man keinen einzigen, sich zu engagieren! Mitmachen, mitgehen, (der Termin steht seit vielen Monaten fest; es gibt doch außer den 27 Ordinarien auch noch genügend Weihbischöfe! – auch eine riesige Anzahl an Gremienkatholiken in den Räten, die mitgehen könnten!) engagiert auch in den kircheneigenen Medien und Newslettern bewerben! Tausende von potentiellen Demonstranten würden dadurch erreicht und informiert. Alle heilige Zeit dazu eine DBK-Erklärung, die keiner liest, was nützt das? Dazu vielleicht gelegentlich ein lauwarmes Erwähnen der „Mütter in Not und Konflikt“ . Wann endlich werden die Lebensschützer wertschätzend genannt? Wann endlich mal zu einem der Neujahrsempfänge oder sonstigen Empfänge mit eingeladen? Wann einmal ein wirklich engagierter Dank dafür ausgesprochen, dass die aktiven und demonstrierenden Lebensschützer eigentlich die Arbeit machen, die die Kirche machen müsste??? Wir aber machen das alles ohne Apparat, ohne Geld, ohne kirchliche Hilfen, in der Regel nicht mal durch Unterstützung in der Werbung. Seit Jahren ersuche ich die Verantwortlichen im Erzbistum München-Freising um eine unterstützende Werbe-Notiz zu unserem Münchner Marsch im monatlichen Newsletter des Diözesanrates, der 17 000 Leute erreicht! Immer Fehlanzeige! Keine Silbe! Dabei wäre gerade der christliche Lebensschutz ( was du einem von den Kleinen angetan hast, das hast du mir angetan) eine genuine Aufgabe für die Laien! Hier liegt ihre Lebenserfahrung und ihre Kompetenz – nicht im Tanz um den Altar, im Griff nach dem Predigt-Mikro und der Gier nach Sakramentenspende-Stolen!
    Daher hier schon die herzliche Einladung: Kommen Sie am Samstag, den 13. April 2024 nach München zum 4. Münchner Marsch fürs Leben! 13 Uhr, Königsplatz! Wie immer gut organisiert und bestens beschützt durch unsere grandiose Münchner Polizei. Sie können jederzeit Kinder mitbringen! Ab ca. 16/17 h Rückfahrt nach ganz Bayern wieder möglich. Letztes Jahr waren wir 4000 Teilnehmer, Heuer möchten wir auf 6000 aufstocken! Wann, wenn nicht jetzt bei diesen grauenhaften Vorhaben der Ampelregierung! Gehsteigberatung und Gehsteiggebet soll als „Belästigung“ bestraft werden können, es soll Bannmeilen geben, damit die Frauen unbehelligt von Andersdenkenden zur Abtreibung marschieren können. Wollen Sie das?

  3. es ist wichtig, sich klar zu machen: Alles, was gut ist und wird, kommt von Gott; alles, was schlecht ist und wird, kommt vom Teufel. Dann muß man sich nicht den Kopf zerbrechen, warum und wieso, sondern nach dem Guten suchen, um es zu tun.
    Gesegnetes Neues Jahr!

  4. Ich denke, die Probleme unserer Zeit sind viele. Vergewaltigungs-Opfer, wo man nach Erdogan die Vergewaltiger importiert, um unsere Kinder und Frauen als Brutkästen für den Islam zu benutzen, doch selbst der ist ein Waisenknabe gegenüber nicht integrierbaren Kulturen, wo Familienschänder hart bestraft und nicht gehätschelt werden. Deutschland lädt Gruppenvergewaltiger ein und bestraft sie nicht hart, ich bedaure jedes Kind, jede Frau, die diesen Horror erleben musste, weil eine durchgeknallte Minderheit unser Land zur Freiwildjagd gemacht hat.
    Selbst in KITAS und Schulen werden unreife Kinder materialistisch programmiert, der Mensch zur Ware degradiert. Prostitution ist ein riesiges Geschäft, aber wenn nichts mehr zur Ernährung da ist, verhungert auch das Sexobjekt. Man muss das nicht erlebt haben, aber sich die Opfer vorstellen zu müssen, tut weh.
    Na ja, da wären noch die Profiteure der Gender-Industrie, die unreife Menschen zu kommerziellen Objekten machen, wo Medizin um der Rarität, zweigeschlechtlich Geborenen zur Identität zu verhelfen, missbraucht wird, um Eltern ihre Kinder zu entziehen und kommerziellen Profit zu machen und bezahlen tun wir.

  5. Ist doch nicht neu! Linke, vor allem extrem Linke, verlangen von allen Andersdenkenden Verständnis für anders sein, Anders aussehen u.s.w. Und weil sie von ihrer „Wahrheit“ derart überzeugt sind, haben nur sie recht! Also sie selbst halten es nicht so mit dem Verständnis und vielleicht hat der andere auch ein bisschen Wahrheit? Vielleicht kann ein Graffittikünstler ein Bild für das Leben daraus machen. Für diese Arbeit würde ich sogar etwas spenden.

  6. Habe mir die Internetseite von Kaleb angesehen.
    Dort findet umfangreiche Hilfestellung statt.
    Kurse für Mütter, ein Bekleidungsladen für Babys und Kleinkinder,
    Gruppen für Downkinder , Müttercafe.
    Und eben auch Schwangerschaftsberatung.

    Es ist nicht zu fassen, so ein wunderbares Haus für schwangere Mütter und Familien derart zu attackieren.
    Wieso haben die Täter so viel Wut auf Hilfestellung für Familien???

  7. Grad ist mir das noch aufgefallen: „Das Böse ist niemals radikal, sondern immer extrem“, sagt Hannah Arendt.
    Der Faschismus nennt sich einfach Antifaschismus, ist aber immer bereit, seine Haßphantasien durchzusetzen.

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