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München: Grüne agitieren weiter gegen Denkmal für Trümmerfrauen

Die Grünen haben ihre Kritik an einem Denkmal für die Trümmerfrauen in München verteidigt. Gleichzeitig beschwerte sich die Münchner Grünen-Vorsitzende Katharina Schulze über empörte Reaktionen, vor allem im Internet.

Anlaß war eine Protestaktion von Schulze und ihrem Landtagskollegen Sepp Dürr, bei der sie das Denkmal für die Aufbaugeneration verhüllt und dessen Entfernung gefordert hatten.

Auf einem braunen Tuch, mit dem die beiden Grünen-Politiker den Stein verhüllten, stand: „Den Richtigen ein Denkmal – nicht den Altnazis.“

Gegenüber dem Focus beklagte Schulze nun, die Grünen hätten mit der Gesellschaft über Erinnerungskultur diskutieren wollen. Doch statt dessen hätten Rechte die Debatte geentert. Sie und Dürr seien Opfer eines wahren Wutsturms geworden und hätten zahllose Anrufe, Drohungen und Haßmails erhalten. Bei Facebook gründeten sich zahlreiche Gruppen, die den Rücktritt der beiden Politiker fordern.

Quelle: Wochenzeitung „Junge Freiheit“

Kommentare

6 Antworten

  1. Wenn es nach Meinung von Frl. Schulze geht, werden demnächst die Kriegerdenkmäler verhängt, weil sie in die „Tätergeneration“ fallen. Frl. Schulze muss es ja wissen……

  2. Frau Katharina Schulz , Wahrheit, Demokratie , Anstand

    Gehöre zu den Bürgern über die sich Frau Schulz wg. Protestmails beschwert.

    Perfide mich in die “ Rechte Ecke “ zu stellen, gleichwohl ausschließlich unangemessene Aktion der Grünen gegen p a u s c h al e Herabsetzung der “ Trümmerfrauen “ sachlich kritisiert und umfassend begründet habe.

    Mit dem Hinweis, daß Schicksale der geschundenen Frauen in allen zerbombten Städten Deutschlands gleich waren, die Frauen mußten für Verbrechen und verlorenen Krieg Hitler-Deutschlands büßen. Wie in meiner Heimatstadt Berlin.

    Frau Schulz hat mit einer Rechtfertigung geantwortet die wiederum eine pauschale Verurteilung einer ganzen Generation geschundener Frauen mit Kindern beeinhaltet und versucht mit Statistik – Zahlen der Stadt München das zu untermauern.

    Völlig inakzeptabel ihre Folgerung, daß nur d i e Frauen von der Aktion der Grünen n i c h t betroffen oder gemeint sind, die im KZ waren oder ins Ausland flüchten mußten.

    In der Zeitung “ Die Welt “ ist faktenreich dieser Tage eine Gegenargumentation zu den Intentionen der Grünen aufgebaut, die die Geschichts- und Tatsachenverdrehung dokumentiert.

    Sie korrigiert das bewußt f a l s c h e Zahlenspiel der Grünen und zeigt die tatsächliche große Dimension der Anzahl von Aufbauleistungen durch sogen. “ Trümmerfrauen “ in München, und so war es in allen deutschen Städten.

    Ganz schlimm finden wir daß die Grünen zur kommenden Kommunalwahl eine Kandidation aufgestellt haben, die folgendes verspricht :

    Zitat

    “ …. will einen neuen Politik – Stil .. etc. in München bringen “ .

    Soviel Heuchelei war nie !

  3. Nun jammern die „zartbeseideten“ GRUENEN ueber die Kritik an ihrer sog. „Aktion“, mit deren Hilfe sie in eine Diskussion mit der Gesellschaft kommen wollten. Offensichtlich sind Widerworte aber nicht erwuenscht!

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