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Saarbrücken: Polizeischutz beim „Marsch für das Leben“ vor linken Störern

Die Polizei von Saarbrücken war am vergangenen Samstag mehrfach gezwungen, Gegendemonstranten, die den „Marsch für das Leben“ stören wollten, mit körperlicher Gewalt zurückzudrängen. Die Gläubigen zogen durch die Straßen, um für das Lebensrecht der Ungeborenen zu demonstrieren und auf das Abtreibungszentrum von „Pro Familia“ aufmerksam zu machen.

Rund 200 Personen nahmen nach Angaben der Polizei daran teil. Beamte gingen gegen Störer vor, die dem linken Spektrum angehörten. Es kam zu mehreren Anzeigen gegen Abtreibungs-Aktivisten, erklärte die Polizei.

Rund 200 Teilnehmer versammelten sich vor dem Gebäude von „Pro Familia“, während eine Splitterpartei mit dem Namen „Die PARTEI“ einen eigenen Aufzug für Abtreibung mit etwa 50 Teilnehmern organisierte, der sich hinter den Lebensrechtlern einreihte. Zusätzlich fand eine weitere linke Protestaktion mit etwa 200 Demonstranten vor der Europagalerie statt.

Quelle (Text / Foto) und weitere Infos hier: https://de.catholicnewsagency.com/news/14424/zahlreiche-gegendemonstranten-storen-marsch-fur-das-leben-in-saarbrucken

Kommentare

5 Antworten

  1. Wie schön, dass sich auch in Saarbrücken aktive Lebensschützer zu großen Märschen formieren und dies organisieren! Deutschland kann gar nicht genug solcher Märsche haben. Überall gibt es doch für solche Kampagnen mutige und kompetente Leute! Damit wird der Lebensschutz auf viele Schulter verteilt und noch glaubwürdiger! Und so können auch viel mehr Leute zu aktiven Lebensschützern gewonnen werden. Es braucht sie! Wollen wir weiterhin jedes Jahr mehr als Hunderttausend ungeborene Kinder auf Staatskosten töten – dann aber nach fehlenden Erziehern, Lehrern, Ärzten und Fachkräften jaulen? Ist es sinnvoll, dass wir uns abschaffen und das sogar noch bezahlen? Wollen die jetzigen Erwerbstätigen im Alter denn alle ihre Rollstühle selber schieben? Ihre Alten händeringend daheim alleine pflegen? Im Krankenhaus nur Stimmen von angelernten und Nichtdeutschsprachigen hören? Noch mehr Stunden als Kassenpatient beim Arzt warten? Was ist das für eine Zukunft für ein Land? Nein! Bitte gründen Sie Lebensrechtsgruppen in möglichst vielen Städten. Dieses achselzuckende gefühllose Hinnehmen von Todesurteilen über Kinder – die völlig unschuldig sind am Schwangerschaftskonflikt – muss aufhören. Dabei sind bei den jährlich 120 000 Toten noch nicht die medikamentösen Abtreibungen eingerechnet. Die Selbstbestimmung der Frau über ihren Körper beginnt v o r dem Geschlechtsverkehr! Please save the Date: Nächster wichtiger Münchner Marsch fürs Leben am Samstag, den 13. April 2024, Königsplatz 13 Uhr! Wir haben kein Problem mit den Störern und Gegnern auf diesem riesigen Platz und dann auf dem Marsch! Die Münchner Polizei hat alles super im Griff! Sie können ohne weiteres ihre Kinder mitnehmen. Viele Familien sind sogar mit Kinderwägen bei uns dabei. Wir erhoffen 6000 Teilnehmer! Seien Sie bitte unbedingt einer davon! Nie waren solche Demos wichtiger als jetzt: bei dieser Verwirrung und Stummheit in den Kirchen, bei diesem Wahnsinn in der Ampelregierung!

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