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Seehofer vor Merkel eingeknickt: Stuhlkreis statt Anzeige gegen die linke „taz“

In einer Pressemitteilung erklärt Bundesinnenminister Horst Seehofer, dass er sich zwar gegen die Kolumne der taz, in der Polizisten übel verächtlich gemacht wurden, wende, eine Anzeige stelle er aber – entgegen seiner ersten Ankündigung –  nicht.

Der stellv. Bundessprecher der AfD, Stephan Brandner, zeigt sich wenig überrascht davon, dass Seehofer lieber eine Diskussion mit der taz anstrebe und auf eine Anzeige verzichte:

„Ein Bundesinnenminister, der auf Stuhlkreise, statt auf eine funktionierende Justiz setzt, macht sich und sein Ministerium gleichermaßen lächerlich.

Offenbar hat Bundeskanzlerin Merkel ihren Innenminister wieder mal zurückgepfiffen, um sich nicht bei der linken Szene in Ungnade zu bringen.

Der randalierende Mob wird sich durch dieses Vorgehen ein weiteres Mal bestätigt fühlen.

Für die Polizisten in Deutschland, die jeden Tag ihr Leben und ihre Gesundheit für unser Land aufs Spiel setzen, ist die Reaktion des Bundesinnenministers ein Schlag ins Gesicht. Ihnen nutzen keine Lippenbekenntnisse, keine Gesprächsrunden und auch keine öffentlichen Bekundungen, sondern nur ein klares und entschiedenes Vorgehen von ganz oben bis ganz unten.

Und schließlich darf und kann es nicht sein, dass man ganz schnell einen persönlichen Termin beim Bundesinnenminister bekommt, wenn man nur primitiv genug die Polizei beschimpft.“

Kommentare

30 Antworten

  1. Eine Bekannte erzählte mir mal, dass Kaufhausklau und Diebstahl heutzutage bei vielen Jugendlichen als normal und schick oder angeblich „cool“ gilt. Viele stehen gerne mal als Diebe bzw. modische „Ghettho-Gangster“ Kaufhausschmuck und lügen wie gedruckt.
    Viele Islamisten machen auch einen auf verfolgte Minderheit und unschuldig und Opfernummer und hinterhältige Mitleidstour, genauso auch wie viele orientalische Familien-Clans und Ghettho-Gangster und Gangster-Rapper, die andere gerne bestehen oder ausnutzen oder als asoziale Chaoten und destruktive Vandalen und Bahnhofstreter zusammenschlagen, wie etwa die arabischen Jugendbanden in Berlin und die Anarchisten als Nihilisten und Atheisten und die Autonomen vom schwarzen Block und die kriminelle und korrupte Antifa-SA als militante aggressive Schlägertruppe.
    Siehe auch das Buch der Jugendrichterin Kirsten Heisig und Jürgen Elsässers Compact-Magazin und den Weblog „Philosophia Perennis“ des Journalisten und Theologen David Berger und die Bücher von Udo Ultkotte und Thilo Sarrazin und des Orientalisten Hans-Peter Raddatz.

    1. Dass die CDU ein pragmatischer Kanzlerwahlverein ist, habe ich schon vor Jahren begriffen. Es gibt nichts Neues unter der Sonne.

      Der politische Konservatismus nach dessen reiner Lehre ist ebenso wenig mehrheitsfähig wie eine auf ECHTEN christlichen Prinzipien ruhende Partei. „Christen“, die sich daran klammern, haben schon verloren, bevor sie angefangen haben. Deswegen versuchen ja manche, sich an nationalistischen Konservativismus anzuhängen, ja sich ihm anzubiedern. Aber auch das kann nicht gelingen, weil der christliche Glaube keinen Nationalstaat und keine nationale Identität in den Vordergrund stellt. Sondern das REICH GOTTES. Und wehe, man verwechselt das Eine mit dem Anderen. Den Preis dafür durfte man viele hundert Jahre aufgrund der konstantinischen Wende auskosten. In der orthodoxen Kirche übrigens bis heute. In den USA übrigens das gleiche Trauerspiel unter vielen Evangelikalen. Denn auch „god´s own country“ ist alles Andere als das Reich Gottes.

      1. JIhad Watch nach Robert Spencer, BLOG zu Islam und Islamismus und Islamisten – siehe auch die Artikel des internationalen Gatestone-Institutes dazu und „Politically Incorrect“ (PI) BLOG

        http://www.jihadwatch.org Siehe auch den Weblog „Philosophia Perennis“ von David Berger

        Der Journalist und Theologe und Philosoph David Berger mit seiner „Philosophia Perennis“

        https://philosophia-perennis.com

      2. USA: Kampf um die neoliberale Ideologie
        Ein Bericht des wissenschaftlichen US-Kongress-Dienstes, der bestritt, dass Steuerkürzungen für die Reichen das Wirtschaftswachstum fördern, wurde klammheimlich zurückgezogen

        02.11.2012 – http://www.heise.de/tp/blogs/8/153105

        Hinweise…

        http://www.zeit-fragen.ch/index.php?id=13
        07

        So viel zum Thema Exportweltmeister…

        19-facts-about-the-deindustrialization-of-america-that-will-blow-your-mind

        http://theeconomiccollapseblog.com/archives/19-facts-about-the-deindustrialization-of-america-that-will-blow-your-mind

        Gegen die deflatorische Austeritätspolitik bzw. Sparpolitik a la Brüning

        http://www.zeit.de/wirtschaft/2013-04/rog
        off-reinhart-sparpolitik-kritik

      3. NEW YORK / MÜNCHEN / WÜRZBURG
        Christenverfolgung: Gedenken an ein aktuelles Übel
        Zum „Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer von Gewalthandlungen aufgrund der Religion oder der Weltanschauung“.
        Der „Augsburger Postreiter“ Das Logo der katholischen Wochenzeitung „Die Tagespost“.
        Redaktion
        22. August 2019
        16:00 Uhr

        Logo Johann Wilhelm Naumann Stiftung
        Christenverfolgung – ein hochaktuelles und vielgestaltiges Problem
        Ein Mann der in der irakischen Ninive-Ebene zeigt eine durch den IS geschändete Christus-Statue. Foto: Kirche in Not
        Als die Vereinten Nationen am 28. Mai 2019 einen „Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer von Gewalthandlungen aufgrund der Religion oder der Weltanschauung“, taten sie dies in allgemeiner Sorge um die Religionsfreiheit weltweit und „fortwährende Handlungen der Intoleranz und Gewalt gegenüber Einzelnen wegen ihrer Religion oder ihres Glaube“, wie es in der Resolution A/RES/73/296 heißt. In diesem Sinne begrüßen auch die deutschen Bischöfe die Einrichtung des Gedenktags.

      4. Das Patriarchat als Fundament abendländischer Kultur

        https://renovatio.org/2020/03/das-patriarchat-als-fundament-abendlaendischer-kultur/

        Michel Houellebecq: Das Zeitalter der Auflösung und die Rückkehr der Religion

        https://renovatio.org/2020/12/michel-houellebecq-das-zeitalter-der-aufloesung-und-die-rueckkehr-der-religion/

        Die Corona-Krise als Krise des Feminismus

        https://renovatio.org/2020/04/die-corona-krise-als-krise-des-feminismus/

        Neuheidnische und antichristliche Tendenzen im Feminismus

        https://renovatio.org/2018/10/neuheidnische-und-antichristliche-tendenzen-im-feminismus/

  2. Der brüllende Tiger Seehofer ist mal wieder elegant als Merkels Bettvorleger wie immer gelandet. Kann sich der Seehofer morgens bein Rasieren noch in den Spiegel sehen. Kein bischen Ehre im Leib.

  3. So ein Quatsch. Die Anzeige hätte nichts gebracht. Wie in allen vergleichbaren Fällen hätte die Staatsanwaltschaft oder ein Gericht die Meinungsfreiheit der TAZ verteidigt und ihr auch polemische Kritik zugestanden. Der Fehler war, dass Seehofer zunächst eine Anzeige ankündigte.

  4. VON GANZ UNTEN
    Seehofer auf Knien: Statt Anzeige Audienz für die „taz“ im Bundesinnenministerium
    Von David Berger -25. Juni 20200

    https://philosophia-perennis.com/2020/06/25/seehofer-auf-knien-statt-anzeige-audienz-fuer-die-taz-im-bundesinnenministerium/

    https://philosophia-perennis.com/

    VIDEO
    Stuttgart: Dieser junge Mann zeigt Seehofer, dass man sich auch auf die Seite der Opfer stellen kann!
    Von David Berger -25. Juni 20200

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    Herr Seehofer, dieser junge Mann scheint sein Vaterland und seine Mitmenschen mehr zu lieben als Sie – jedenfalls stellt er sich in Sachen Terrornacht von Stuttgart nicht auf die Seite der Täter, sondern der Opfer.

    Sie dagegen haben heute ein gegenteiliges, fatales Signal gesetzt! Das schlimme Folgen für uns alle haben wird.

    https://philosophia-perennis.com/2020/06/25/stuttgart-dieser-junge-mann-zeigt-seehofer-dass-man-sich-auch-auf-die-seite-der-opfer-stellen-kann/

  5. Jeder Polizist, der was auf sich und seinen Job hält, sollte Anzeige gegen diese Tussi, die Taz und gegen Drehhofer erstatten.

    1. KULTUR & GESELLSCHAFT2
      Einschüchterung Andersdenkender: Antifa schreibt Scholz und Polizisten zur „Fahndung“ aus
      23. Juni 2020
      Berlin. Im Zuge der allgemeinen Radikalisierung linker Demokratiefeinde, vor denen selbst die Behörden inzwischen warnen müssen, geraten immer häufiger auch Politiker der etablierten Parteien ins…

      https://zuerst.de/2020/06/23/einschuechterung-andersdenkender-antifa-schreibt-scholz-und-polizisten-zur-fahndung-aus/

      Tübingens OB Palmer löckt wieder gegen den Stachel: „Junge Männer mit Migrationsvordergrund“
      23. Juni 2020
      Tübingen/Stuttgart. Nach den bürgerkriegsartigen Ausschreitungen in Stuttgart hat sich der grüne Tübinger Oberbürgermeister Palmer jetzt erneut mit klaren Worten den Unmut seiner linken…

      https://zuerst.de/2020/06/23/tuebingens-ob-palmer-loeckt-wieder-gegen-den-stachel-junge-maenner-mit-migrationsvordergrund/

      Von wegen „Party- und Eventszene“: Stuttgarter Randalierer hatten meist Migrationshintergrund
      23. Juni 2020
      Stuttgart. Nach den Stuttgarter Ausschreitungen werteten nun auch die Behörden die ersten Videoaufnahmen von den Ereignissen aus und können sich den Tatsachen nicht mehr verschließen:…

      https://zuerst.de/2020/06/23/von-wegen-party-und-eventszene-stuttgarter-randalierer-hatten-meist-migrationshintergrund/

    2. Frau Küble,

      warum lassen sie die Bezeichnung einer Frau als „Tussi“ in einem angeblich „christlichen Forum“ zu?

      1. Guten Tag,
        regen Sie sich doch bitte mal ab mit Ihren überflüssigen und übertriebenen Beschwerden. Ausgerechnet Sie mit Ihrer scharfen Dauermeckerei kriegen gerne bei der Wortwahl anderer Leser die Empfindlichkeitskrise. „Tussi“ ist keineswegs „frauenfeindlich“ (wie in Ihrem ersten Protest aufgeregt behauptet), sondern flapsig-salopp, die Jugendsprache der 90er Jahre – und kommt übrigens von „Tusnelda“ – sie war immerhin die Frau des Cheruskerfürsten Arminius, der mit seinen Mannen die Römer besiegte.
        Aber wenn Sie sonst keine Sorgen haben, geht es Ihnen ja gut.
        Übrigens darf in unserem Christlichen Forum weiterhin der Ausdruck „Tussi“ verwendet werden – genauso wie Sie mit Ihrem ständigen (teils arroganten, teils angriffslustigen) Dauerbeschuß gegen unsere Artikel oder andere Kommentaroren reichlich zu Worte kommen. Die Toleranz, die Ihnen gilt, dürfen auch andere Leser in Anspruch nahmen.
        Sowas aber auch!
        Freundlichen Gruß!
        Felizitas Küble

      2. Weshalb „Frau“? Schließlich bezeichnet diese „Neutrum“ sich selbst ja weder als männlich, noch als weiblich.
        Deutsche Gramatik: „Die Nomen werden in der deutschen Sprache aufgrund ihres grammatischen Geschlechts (Genus) in drei Klassen eingeteilt. Es gibt das männliche Geschlecht (Maskulinum), das weibliche Geschlecht (Femininum) und das sächliche Geschlecht (Neutrum).“

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