Die freiheitlich-konservative Monatszeitung „Jüdische Rundschau“ aus Berlin befaßt sich in ihrer Dezember-Ausgabe 2020 ausführlich mit der Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten. Dabei bietet Maximilian Frankfurter
Würdigung des US-Präsidenten in Korea- und Nahost-Politik Die liberal-konservative Monatszeitung „Jüdische Rundschau“ aus Berlin empfiehlt Donald Trump erneut als Kandidaten für den Friedensnobelpreis. Herausgeber Dr.
Von Felizitas Küble In den Vereinigten Staaten sind es vor allem die Republikaner und damit die politisch Konservativen im Lande, die sich für die Existenzberechtigung
Wo bleibt sein Problembewußtsein beim Islam? Der Mainzer Weihbischof Dr. Udo Bentz war gerade im Libanon, um sich über die Lage der Christen zu informieren.
Der ehemalige Präsident des Bundesamtes für Verfassungschutz, Hans-Georg Maaßen (siehe Foto), hat sich in einem Interview mit der JÜDISCHEN RUNDSCHAU kritisch zu einigen aktuellen Themen
Zur gestrigen Wahl in Sachsen erklärt der Herausgeber der Monatszeitung JÜDISCHE RUNDSCHAU, Dr. Rafael Korenzecher: „Das mit dem famosen Sieg der CDU in Sachsen hat
Von Felizitas Küble In diesem Jahr werden das Osterfest und das jüdische Pessachfest zur selben Zeit gefeiert. Somit fallen zwei Feiertage zusammen, die auch inhaltlich
Von Felizitas Küble Die „Jüdische Rundschau“ ist eine liberal-konservative Monatszeitung mit Sitz in Berlin. Die unabhängig arbeitende Redaktion befaßt sich zeitkritisch mit aktuellen Themen, auch
Von Felizitas Küble Die „Jüdische Rundschau“ ist eine konservative Monatszeitung aus Berlin; sie bildet ein gewisses Gegengewicht zur linksliberalen „Jüdischen Allgemeinen“, die wiederum vom „Zentratrat
Die „Jüdische Rundschau“ ist eine konservative Monatszeitung aus Berlin; sie bildet ein gewisses Gegengewicht zur linksliberalen „Jüdischen Allgemeinen“, die wiederum vom „Zentratrat der Juden“ herausgebracht
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