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Totengedenken: Es ist ein heilsamer Gedanke, für die Verstorbenen zu beten

Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: 2 Makk 12,43-45.

In jenen Tagen veranstaltete Judas, der Makkabäer, eine Sammlung, an der sich alle beteiligten, und schickte etwa zweitausend Silberdrachmen nach Jerusalem, damit man dort ein Sündopfer darbringe.
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Damit handelte er sehr gut und edel; denn er dachte an die Auferstehung.
Hätte er nicht erwartet, dass die Gefallenen auferstehen werden, wäre es nämlich überflüssig und sinnlos gewesen, für die Toten zu beten.
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Auch hielt er sich den herrlichen Lohn vor Augen, der für die hinterlegt ist, die in Frömmigkeit sterben.
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Es ist ein heiliger und heilsamer Gedanke, für die Toten zu beten, mit sie von der Sündenlast befreit werden.
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Foto: Felizitas Küble

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