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CDU und Freie Wähler fordern Anerkennung Israels bei der Einbürgerung

Der Vorsitzende der Freien Wähler (FW), Hubert Aiwanger, hat gefordert, daß sich Einwanderer bei einer Einbürgerung künftig zum Existenzrecht Israels bekennen müssen.

Der 52jährige unterstützte dabei einen Vorschlag der CDU. „Wir müssen nicht Menschen unseren Paß in die Hand drücken, die bei gewalttätigen Demos auf die Polizei losgehen und Israel angreifen oder die es zumindest geistig tolerieren“, sagte er in einem Interview und betonte, Einwanderer dürften „keine extremistischen Positionen“ auf die Straße tragen.

Hintergrund sind die Ausschreitungen in den vergangenen Wochen, darunter bei dem verbotenen Pro-Hamas-Protest in Berlin-Neukölln. „Man sieht israelfeindliche und antisemitische Demonstrationen, bei denen tausende Menschen skandierend durch die Straßen ziehen – vor allem aus dem islamistischen Milieu“, kommentierte Aiwanger die Ereignisse und kritisierte vor diesem Hintergrund die Einwanderungspolitik der letzten Jahre: „Jetzt sieht man, daß man sich Unsinn ins Land geholt hat.“

Quelle und vollständige Meldung hier: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/aiwanger-will-israel-bekenntnispflicht-fuer-einwanderer/

Kommentare

5 Antworten

  1. da bin ich verunsichert.
    natürlich, sage ich auch, wie weiter unten bereits beschrieben,
    keine muslimische einwanderung mehr.
    andererseits weiß ich, das wird vermutlich ein wunschtraum bleiben.
    und daher finde ich diesen vorschlag sehr gut.
    und wenn es lediglich 10 personen von der einwanderung fernhält.

    außerdem sollen diese moslems wissen, dass wir immer noch die hoheit in unserem land haben, nicht sie, diese muslime. und das ist
    wichtig. überaus wichtig.

    sie haben unsere jüdisch-christliche kultur zu akzeptieren.

  2. Das ist doch eine lächerliche Forderung.
    Die Migranten werden einfach Lippenbekenntnisse abspulen. Der muslimische Glaube erlaubt es mit der Takija sogar, wenn es eine Lüge zugunsten des Islam und Allahs ist.

    Nein, diejenigen, die im Moment auf den Straßen skandieren, konsequent abschieben und nur noch wirklich verfolgte Menschen ins Land lassen. Beonders sollten wir auf verfolgte Christen achten und denen den Vorzug geben .

    Der Vorschlag von CDU und FW ist nicht durchführbar.
    CDU hat eh versagt in Sachen Migration. Der Migrationspakt steht und wurde vor Jahren von Merkel und Co unterschrieben.

  3. Forderungen, Versprechungen, aber bei der praktischen Umsetzung haperts. Da müsste man schonungslos das Asylrecht anpacken, das illegal mit mehrfachen Rechtsbrücken zustande kam, die Besetzung des Justizapparates durch Merkelinge, SPD und Grüne aufheben, damit Juristen wieder an das ursprüngliche GG ohne spätere Entstellungen mit Verfassungsklauseln gebunden sind.
    Nicht umsonst schrieb Professor Schachtschneider „Das vergessene Recht“. Dann müsste man gehörig der schönen Uschi auf die Füße treten, da ohne Rechtsgrundlage das Schengen-Abkommen außer Kraft gesetzt wurde und an die EU der Gründerväter erinnern, wo die Souveränität der Mitglieder noch unantastbar war. Dann müsste man der Schleuser-Partei nebst der ebenfalls vergrünten EKD gehörig auf die Pfoten treten und sie für den Menschenhandel zur Verantwortung ziehen usw.

  4. Diskriminierung durch muslimische Einwanderer ist auch im Kleinen spürbar, z.B. die christliche Frau, die sich im persönlichen Umfeld nicht mehr ohne Anfeindungen trauen kann, ein Kreuz als Anhänger zu tragen, der Straßenbahninsasse, der deshalb von einem Muslimen ins Gesicht gespuckt wurde, die Krankenschwester, der von ihrer muslimischen Vorgesetzten verwehrt wird, die christlichen Patienten angemessen zu betreuen, eine heilige Messe im TV anzustellen etc.

  5. Jetzt rächt es sich, dass wir vor Jahren bei der Diskussion über die deutsche Leitkutur unsere ideengeschichtlichen jüdisch-christlichen Grundlagen verdrängt haben.

    Man kann sie in der Goldenen Regel zusammenfassen, wie es Jesus Christus in Matth. 7,11 getan hat. Wir sollen andere so behandeln, wie wir selbst behandelt werden wollen. Das ist das Gesetz und die Propheten.

    Über die Jahrhunderte hat die Verinnerlichung und das Ausleben dieser Regel positive Effekte gehabt.

    Sie konnten oft leider nur Impulse innerhalb einer Geschichte setzen, die überwiegend in die entgegengesetzte Richtung ging. Trotzdem konnten sich Oasen der Menschenliebe, Freiheit, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie auf dieser Grundlage entwickeln.

    Um diese Oasen zu erhalten oder gar auszubauen, dürfen wir nicht ZULASSEN, dass andere betrogen, belogen, bestohlen, verachtet und ermordet werden, wenn wir uns selbst nicht betrügen, belügen, bestehlen, verachten und ermorden LASSEN wollen,

    Wir sollten uns als demokratisch eingestellte Bürger gegen jede Tyrannei wenden, die uns unter verschiedenen Vorwänden auferlegt wird, nicht nur duch Migranten und Asylanten, sondern auch durch die golablen Eliten und den Great Reset.

    Dazu gehören die Bestrebungen des Great Resets, Demokratie abzuschaffen und eine Weltdiktatur einzuführen.
    https://www.youtube.com/watch?v=MrFAhZqK0xw
    (Max Otte – Great Reset, insbesondere Min. 22-30)

    Dazu dienen die WHO-Herrschaft, digitales Zentralbankgeld und andere Formen der Abschaffung der Demokratie.

    Dazu gehört das Treiben in den dritten Weltkrieg in verschiedenen Phasen (Plandemie, Klimawandel, Ukraine-Krieg, Nahostkrieg), der der Machterhaltung der globalen Eliten trotz Zusammenbruchs unseres jetzigen Geldsystems dienen soll.

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