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Verbirgt sich GOTT in Zeiten der Not?

Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 9 (9B),1-2.3-4.7-8.14.

HERR, warum bleibst du so fern,
verbirgst dich in Zeiten der Not?
In seinem Hochmut quält der Frevler die Armen.
Er soll sich fangen in den Ränken, die er selbst ersonnen hat.

Denn der Frevler rühmt sich nach Herzenslust,
er raubt, er lästert und verachtet den HERRN.
Überheblich sagt der Frevler:
«Gott straft nicht. Es gibt keinen Gott.»
So ist sein ganzes Denken.

Sein Mund ist voll Fluch und Trug und Gewalttat;
auf seiner Zunge sind Verderben und Unheil.
Er liegt auf der Lauer in den Gehöften
und will den Schuldlosen heimlich ermorden;
seine Augen spähen aus nach dem Armen.

Du siehst es ja selbst;
denn du schaust auf Unheil und Kummer.
Der Schwache vertraut sich dir an;
du bist den Verwaisten ein Helfer.

Foto: M. Ragg
.

Kommentare

Eine Antwort

  1. Zwei Aspekte die oft übersehen werden:
    Satan ist der Herrscher dieser Welt (2. Korinther 4,4; Epheser 2,2). Unter „Welt“ im biblischen Sinn sind all jene zu verstehen, die sich nicht der Herrschaft Gottes unterstellen.
    Glaubensprüfungen die Gott zulässt, siehe zum Beispiel Hiob.

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