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Warum die „Sexualpädagogik der Vielfalt“ unsere Gesellschaft auf Abwege führt

Von Horst Ditz  

Die von den rot-grünen Parteien vorangetriebene, ideologisch geprägte Gleichmacherei-Politik und die von oben verordnete Umerziehung nehmen mittlerweile unerträgliche Formen an.

Ein Beleg dafür sind die neuen Bildungspläne der rot-grünen Regierungen von Baden-Württemberg und Niedersachsen, die eine „frühkindliche sexuelle Erziehung“ in die Schul-Lehrpläne aufnehmen wollen. DSC03338a

Erneut werden die Grünen auf diese Weise den Missbrauch von Minderjährigen, den sie von 1980 bis 1995 propagiert haben, ungestraft fortsetzen, falls nicht doch noch Vernunft bei ihnen einkehrt.

FOTOS: Elternprotest in Stuttgart gegen die rot-grünen Bildungspläne und Frühsexualisierung der Kinder in der Schule

Als Orientierung soll ein mehr als fragwürdiges Buch der 42-jährigen, ideologisch verbrämten Sexualpädagogin, Prof. Elisabeth Tuider aus Kassel mit dem Titel: „Sexualpädagogik der Vielfalt“ dienen.

Siebzig konkrete Empfehlungen enthält diese unappetitliche Anleitung, etwa jene, Minderjährige im Unterricht zu Theaterstücken über Analsex und zur Diskussion über den „idealen Puff für alle“ anzuhalten, womit nicht nur für Kinderschützer die Grenze zum Missbrauch überschritten wird.

Diese Fehlentwicklung begann mit der Glorifizierung von Homosexualität durch die Medien. Plötzlich und uneDSC03323arwartet wurde vor ein paar Jahren behauptet, daß „Homophile“ vom Rest der „intoleranten“ Gesellschaft diskriminiert würden. Bis dahin interessierte sich kaum jemand für diese randständigen Praktiken, die der Schöpfungsordnung widersprechen.

Eine Fortsetzung dieses Unfugs stellt die Öffnung der Ehe für homosexuelle Paare und Transsexuelle dar, erst recht deren Forderung nach einem Adoptionsrecht sowie die groteske Warnung davor, dass „Ehe und Mutterschaft gesundheitsgefährdend“ seien  – wie es in der „Noichl-Entschließung der EU heißt. Ebenso die Aufhebung des Inzestverbotes, welches die „grüne Jugend“ fordert.

Man fragt sich, wie weit die Pervertierung menschlicher Werte und die Dekadenz der Bewohner europaweit fortgeschritten sind, dass sie blindlings wie Lemminge in den Abgrund des Nihilismus stürzen.

Welch verhängnisvollen Auswirkung die ständige Propagierung von Homosexualität für die Betroffenen und ihr Umfeld haben kann, belegen zum Beispiel folgende Studien:

1.) Robert-Koch-Institut Berlin:
Zwischen d. 1.Juli 2003 u. d. 30.Juni 2004: 72% der Neuerkrankungen an Aids betreffen sich homosexuell oder bisexuell verhaltende Männer; nur 2,5% der Neuerkrankungen betreffen heterosexuell lebende Männer.

2.) Eine kanadische Studie von 1997:BILD0235
Die Lebenserwartung für homosexuelle und bisexuelle Männer ist 8 bis 20 Jahre niedriger als für alle Männer zusammen. (Gabriele Kuby: „Ausbruch zur Liebe“, S. 237

3.) Schwulenmagazin „Du und ich“ vom 6.Juli 2010. Darin Studie des schwulen Psychologen Uli Biechle (Mannheim):
In Berlin haben 18% der befragten schwulen Männer einen oder mehrere Selbstmordversuche unternommen.
56% haben mindestens einmal an Selbstmord gedacht. 20% von ihnen ziehen einen Suizid ernsthaft in Erwägung. „Coming-out“ wird nicht als befreiend, sondern in der Regel als Belastung empfunden.

4.) Michael Bailey, durch Forschungen über Homosexualität international bekannt: 2 Studien (Bailey, J.M.: Homosexuality and mental illness, Arch.Gen. Psychiatry, Vol 56, Oct. 1999, S.883-884):

Es besteht ein Zusammenhang zwischen Homosexualität und psychischen Erkrankungen. Beide Studien kommen zum Schluss: Homosexuell Lebende haben ein substantiell höheres Risiko, an bestimmten emotionalen Problemen wie Selbstmordneigung, schwere Depressionen und Angstneurosen zu erkranken. Bailey warnt davor, für diese emotionalen Probleme allzu simpel eine negative Einstellung der Gesellschaft gegenüber Homosexualität verantwortlich zu machen.

5.) Margaret Stanley, Pathologin von der britischen Universität Cambridge, im Fachjournal „Nature“:
warnt vor bösartigen Analtumoren; am höchsten sei das Risiko für Homosexuelle

6.) Wissenschaftlich exakt belegte Studie des Amsterdamer Gesundheitszentrums (von Dr. Maria Xiridon):
Homosexuelle bleiben durchschnittlich nur 18 Monate verpartnert; in dieser Zeit haben sie im Schnitt 12 vorübergehende Nebenbeziehungen

7.) Deutsches Institut für Jugend und Gesellschaft:
Homosexuelle Empfindungen sind nicht angeboren. Studien, die eine einseitige biologische Erklärung von Homosexualität belegen wollen, sind bisher gescheitert, werden auch von der Homosexuellenlobby nicht mehr angeführt.

8.) Dr. van den Aarweg, Psychotherapeut:
Taschenbuch „Selbsttherapie von Homosexualität“ (Hänssler Verlag); stellt bei Homosexuellen eine Selbstmitleidsneurose fest.

9.) Berühmte Studie des US-amerikanischen Psychiaters Robert Spitzer an der Columbia-Universität in New York, setzt sich für die Schwulenrechte ein:
Etwa jede zweite der von ihm untersuchten Personen konnte ihre homosexuelle Orientierung ändern.

10) Weitere (neue) Studie von Robert Spitzer:
Dort schreibt er: „Befragungen haben mich überzeugt, dass viele der Befragten eine erhebliche Veränderung in Richtung Heterosexualität erlebt haben. Ich bin jetzt überzeugt, dass diese Veränderung von Dauer sein kann.“

11.) Studie der „Kansas State University“ (Nov. 2010) in Journal of Biosozial Science: Fast 30 % der Kinder, die bei lesbischen Paaren aufwachsen, betrachten sich später als homosexuell; fast 20% der Kinder, die bei homosexuellen Männern aufwachsen, betrachten sich später als homosexuell.

12.) Prof. M. Regnerus, Universität Texas: erforschte Lebenssituationen von 3000 Erwachsenen, die in homosexuellen Verbindungen erzogen wurden und verglich sie mit Menschen, die aus normalen Familien stammten: 60% dieser 3000 Personen leben heute von der staatlichen Wohlfahrt; 23% wurden als Kinder missbraucht; andere sind gesundheitlich eingeschränkt, neigen zu einem hohen Prozentsatz zu Depressionen und Drogenmissbrauch.

Sollte man etwa nicht vor diesen negativen gesundheitlichen und psychischen Auswirkungen warnen?

Unser Autor Horst Ditz ist ausgebildeter Chemo- und  Physikotechniker; er war dreißig Jahre lang Ausbilder und Ausbildungsleiter für naturwissenschaftliche Berufe beim Chemie-Unternehmen BASF SE.

Kommentare

16 Antworten

  1. Siehe auch die Epoch Times Deutschland Zeitung etwa zur Ideologie des Feminismus und Gender und Genderismus und Judith Reisman und James DeMeo aus den USA und Klagemauer.TV aus der Schweiz und den Theologen und Journalisten und Philosophen David Berger mit seiner „Philosophia Perennis“ und die Website von Eva Hermann und auch Prof. Annika Da(h)lström und die christliche Psychologin Christa Meves und Birgit Kelle usw.
    Zur Klarstellung und Präzierung und besseren Verständlichkeit: Judith Reisman entlarvte und widerlegte auch Judith Butler, die auf falschen und betrügerisch und unseriös erstelltem Daten-Material der beiden Pädophilen und wissenschaftlichen Betrüger Alfred Kinsey und John Money aufbaute, genauso wie auch Alice Schwarzer und die Emma-Redaktion usw.

  2. Psychoanalytiker Alfred Adler
    Mit „Gemeinschaftsgefühl“ gegen die Neurosen
    Erstaunlich zeitgenössisch sei das Werk von Alfred Adler, meint sein Biograf Alexander Kluy. Der Wiener Psychoanalytiker habe untersucht, wie der Einzelne eine bessere Welt mitgestalten könne. Adler habe dafür Begriffe wie „Ich-Sicherheit“ und „Selbstwertgefühl“ geprägt.

    https://www.deutschlandfunkkultur.de/psychoanalytiker-alfred-adler-mit-gemeinschaftsgefuehl.1270.de.html?dram:article_id=469311

    1. Trennt Euch
      Wenn Freundschaft zum Ballast wird
      Drei Geschichten und ein Gast: Martin Keß weiß, wann man Freundschaften beenden muss. Thilo Mischke bereist als Reporter die gefährlichsten Orte der Welt, würde aber nie Achterbahn fahren. Und Barbara Kohout verlässt nach 60 Jahren die Zeugen Jehovas.

      https://www.deutschlandfunkkultur.de/trennt-euch-wenn-freundschaft-zum-ballast-wird.4004.de.html?dram:article_id=469129

      https://www.deutschlandfunkkultur.de

      Theologe Joachim Negel über Freundschaft
      Echte Seelenfreunde sind selten
      Vertrauen, Hingabe, Erotik – was verstehen wir unter Freundschaft? Der Theologe Joachim Negel hat ein Buch über die Vielfalt dieser Lebensform geschrieben und ist sicher: Der Wunsch nach Verbundenheit gehört zur menschlichen Natur.

      https://www.deutschlandfunkkultur.de/theologe-joachim-negel-ueber-freundschaft-echte.1278.de.html?dram:article_id=469723

  3. Kinseys pädophile und pansexuelle Daten – ein Einblick

    Judith A. Reismann

    Der folgende Aufsatz ist ein längerer Abschnitt aus dem Forschungsbericht von Judith Reisman „Crafting Bi/Homosexual Youth“, in dem sie sich mit verschiedenen Aspekten der Sexualisierung des Lebens von Jugendlichen befasst. Unter anderem setzt sie sich mit dem Problem der Päderastie und der Pädophilie auseinander. Reismans Forschungen über Alfred Kinsey (1894-1956) sind als Bücher erschienen: Kinsey, Sex and Fraud – The Indoctrination of a People (1990), Kinsey Crimes and Consequences (1998, 2000). Der etwa dreißig Seiten lange Originalbericht, dem der folgende Abschnitt entnommen ist, kann auf der Website von Dr. Judith Reisman eingesehen werden: http://www.drjudithreisman.org.

    https://www.dijg.de/paedophilie-kindesmissbrauch/reisman-paedophil-pansexuell-kinsey/

    https://www.dijg.de

    Judith Reisman, Ph.D. – Institute for Media Education

    http://www.drjudithreisman.com/

    Judith Reisman, Ph.D., .. author, researcher, educator and expert witness, exposing fraud in sex science and education since 1977. JAR-5-book-banner.

    Möchten Sie zu «Schule und Bildung» eine kleine neurolinguistische Seelenmassage?
    Angriffsziel Schule und Kirche

    von Dr. phil. Judith Barben, Psychologin

    https://www.zeit-fragen.ch/de/ausgaben/2012/nr25-vom-1162012/moechten-sie-zu-schule-und-bildung-eine-kleine-neurolinguistische-seelenmassage.html

    Zeit-Fragen > 2012 > Nr.25 vom 11.6.2012 > Möchten Sie zu «Schule und Bildung» eine kleine neurolinguistische Seelenmassage?

  4. Wer Vergewaltigung im politischen und prsönlichen Leben bevorzugt, stützt sich auf Kinseys Tabelle 34 und seine Interpretation von Kindesfolter.

  5. @ Chris und @ Reichert

    Ehrlich gesagt sehe ich hier tatsächlich beides: Es gibt die Schöpfungsordnung, es gibt harte Fakten und es gibt pseudowissenschaftliche Spekulationen, die sich nur schwer nachweisen lassen und auch mir zu „gesucht – gefunden“-mäßig erscheinen. Ob man z.B. wirklich so pauschal von einer „Selbstmitleidsneurose“ sprechen kann (das ist ja ohnehin kein diagnostischer Fachbegriff!), bezweifle ich.

    Durch meinen künstlerischen Beruf habe ich viele homosexuelle Kollegen. Ich bin nicht in der Lage, ihnen pauschal bestimmte Charakterzüge oder Neigungen zuzusprechen.
    Braucht man das denn überhaupt? Wozu?

    Ich denke, auch heterosexuelle Menschen können schwer krank sein an Leib und Seele, denn wir sind Sünder! Das lässt sich wohl schwer spekulativ oder statistisch von den seelischen Erkrankungen der Homosexuellen abgrenzen. Auch die Befragung nach Anzahl und Häufigkeit sexueller Aktivitäten ist bekanntlich nicht objektiv zu erforschen, weil insbesondere Männer hier oft mehr angeben, als überhaupt der Fall war. das wird man nicht ergründen können. Ich könnte unter meinen Kollegen, die ich auch persönlich kenne, ehrlich gesagt dieses besonders promiskuitive Leben nicht bestätigen. Ich kannte nur einen Fall, der wirklich eindeutig promiskuitiv lebte.

    Relevant ist hier aus einer katholischen Sicht ausschließlich, dass dieser Gebrauch der Sexualität von Gott nicht vorgesehen und biologisch sinnlos ist und daher ziellos und unerfüllt bleibt, auch wenn ekstatische Momente empfunden werden oder der eine oder andere stabil mit einem anderen zusammenlebt. Die Gründe für diese Lebensform können in der Tat völlig verschieden gelagert sein! Dass sie auf Dauer viele krank machen ist „hartes Faktum“! Das wäre aber noch kein Beweis gegen diese Lebensform, denn vieles macht uns krank. Mit der Begründung wollen auch viele keine Mutter mehr werden – auch das ist eine enorme physische Belastung und Verschleißung.

    Solche Argumente sind also nicht sehr nützlich und letztendlich zu vage.

    Die „Zweckentfremdung“ der Sexualität in solchen Beziehungen ist aber natürlich leicht einsehbar, und man mag nicht daran denken, dass Männer ihren wertvollen und lebendigen Samen dorthin verabschieden, von wo aus alles Gift aus dem Körper entlassen wird: in den Darm. Wieviel Selbstverachtung steckt alleine in diesem Faktum, wieviel Unglück und wieviel Zerstörung lebendiger Schöpferkraft.

    Da aber diese Zerstörung durch aggressive Verhütung und Abtreibung auch im Rahmen heterosexueller Beziehungen zum Normalfall geworden ist, ist das für einen homosexuell empfinden Menschen wahrscheinlich nicht mehr ohne weiteres erkennbar.

    1. Guten Tag,
      es handelt sich in dem Artikel von Herrn Ditz um eine knappe Zusammenfassung der aufgelisteten Studien, so daß natürlich manches nur stichwortartig erwähnt wird, so auch „Selbstmitleidsneurose“. Aardwegs Buch habe ich vor etlichen Jahren gelesen, es hat durchaus Hand und Fuß und wurde nach meiner Erinnerung auch im „Theologischen“ bereits ausführlich gewürdigt. Letztlich geht seine These von einem übertriebenen Selbstmitleid als psychologische Hauptursache auf den Individualpsychologen Alfred Adler zurück (zweite Wiener Richtung der Psychologie, erster Kritiker von Sigmund Freud). Darüber schrieb ich in der Zeitschrift der „Europäischen Ärzteaktion“ vor paar Jahren einen kürzeren Bericht: https://charismatismus.wordpress.com/2013/03/03/individualpsychologe-alfred-adler-uber-ursachen-der-homosexualitat-angst-vor-der-herausforderung/
      Was Promiskuität betrifft, so sind davon lesbische Beziehungen sicherlich weniger betroffen, schwule Beziehungen aber sehr wohl überdurchschnittlich stark vertreten: https://charismatismus.wordpress.com/2012/11/13/ubereinstimmende-studien-ergebnisse-sexuelle-treue-ist-in-schwulen-beziehungen-sehr-selten/
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

      1. Danke für die Antwort. Ich habe Ihren Adlertext gelesen, auch habe ich das Buch von Aardtweg ebenfalls vor vielen Jahren gelesen, und es hat mich nicht überzeugt – eben weil ich seine pauschale Psychotheorie in den wirklich zahlreichen homosexuellen Personen in meinem Umfeld nicht nachvollziehen konnte. Vieles, was der Autor als „Symptom“ der infantilen homosexuellen Neigung beschreibt, kam mir an den Haaren herbeigezogen vor, z.B. die Beobachtung, Homosexuelle würden sich so gerne mit Vornamen ansprechen lassen –

        Mein bester Schulfreund hat sich – gewissermaßen – in meinem Beisein homosexuell entwickelt. Ich besuchte ein Musik-Gymnasium. Weder hatte er eine dominante Mutter, noch ein unklares Vaterbild noch Selbstmitleid, ebenso hatte er zu einigen Mädchen in meiner Klasse ein normales freundschaftliches Verhältnis – er wuchs in normalen Verhältnissen auf und hatte Geschwister, die sich keineswegs homosexuell entwickelten. Aber er hielt sich für einen genialen Komponisten und für Höheres berufen.
        Und das Thema wurde später von meinen männlichen Mitstudenten ausführlich „durchdacht“. Ich hatte einen wesentlich anders gelagerten Eindruck: Gekoppelt an den unter Künstlern seit ca. 200 Jahren massiv geschürten Geniewahn, den allgemeinen übersteigerten Individualismus und den ohnehin üblichen, hier aber noch ausgeprägteren ausgeprägten maskulinen Geltungs- und Dominanzdrang waberte der Mythos, dass Homosexualität ein Ausdruck des Genialen und Besonderen unter Männern sei… und dass die Frau „unter dem Mann“ stehe und insofern kein Liebespartner auf Augenhöhe. Bei Homosexuellen findet sich in der Tat dieselbe Frauenverachtung, die auch viele Heterosexuelle pflegen.
        Ich las damals auch das Buch „Bekenntnis einer Maske“ von Yukio Mishima, das die eigene homosexuelle Entwicklung beschreibt.
        Diese Männer hatten nicht mehr oder weniger einen „Minderwertigkeitskomplex“ als andere Männer, die es dann lieber dauerhaft mit Frauen probierten.
        Das wird wohl auch der Grund sein, warum diese Neigung besonders häufig unter Künstlern und verwandten Berufen verbreitet ist.
        Viele haben sehr wohl auch Erfahrungen mit Frauen und kehren immer wieder mal zu ihnen zurück, um dann wieder nur mit Männern zusammenzusein.

        Ich habe immer wieder auch das Phänomen mit meiner eigenen Selbstsicht verglichen und würde eher sagen, dass Homosexualität etwas auf die Spitze treibt, worunter mehr oder weniger alle leiden – Egomanie, Geltungsdrang, Dominanzstreben und den Wunsch, bewundert und verehrt zu werden.

        1. Guten Tag,
          die äußeren oder inneren Gründe, welche zur homosexuellen Neigung führen bzw. diese jedenfalls begünstigen, können durchaus sehr verschieden sein. Die von Ihnen genannten Faktoren halte ich ebenfalls für realistisch. Vom Minderwertigkeitskomplex bis zum „Dominanzstreben“ ist das Ursachen-Spektrum wohl recht breit.
          Freundlichen Gruß!
          Felizitas Küble

  6. Chris, Ihre pauschale Ablehnung der Ausführungen von Herrn Ditz überzeugen mich nicht.
    Ich kann daraus nur schließen, daß Homosexuelle in ihrer eigenen Welt leben und sich erhaben gegenüber Heterosexuellen dünken. Für mich ist die ausgeübte Sexualität eines Homosexuellen ein sexuelles Verhalten, daß allein der Triebbefriedigung dient. Weil dies letzlich doch ein Unerfülltsein zurückläßt, ist das Wort Treue im Regelfalle nur etwas, was man vorgibt, um der traditionellen Ehe gleichgestellt zu werden. Bei dieser Lebenseinstellung ist es dann auch zwangsläufig so, daß man überall, wo sich die Gelegenheit ergibt, zugreift.
    Eine Sexualität, die nicht gesteuert wird, ist wie ein Auto, bei dem man das Steuer losläßt.
    Über die Folgen des letzteren brauche ich Sie wohl nicht näher zu informieren.

  7. Ein lächerlicher Versuch, Stimmung zu machen. Aardweg? DIJG? 2015 sieht anders aus.

    Spitzer? Verwehrt sich dagegen, von Pseudoheilern missbraucht zu werden.

    Regnerus? Ist das Papier nicht wert. Die „Studie“ wurde als höchst unwissenschaftlich eingestuft.

    „Psychische Erkrankungen“? Kein Wunder, bei der ewigen Hetze von Menschen, die so gerne was von Nächstenliebe salbadern.

    Herr Ditz scheint „Fachmann“ für alles zu sein. Von Propaganda für die Atomlobby bis Propaganda für Bildungs-/Gleichstellungsgegner. Für einen „Experten“ ziemlich im letzten Jahrhundert steckengeblieben.

    1. Lieber Chris,
      es scheint Ihnen, ich sei (wie auch immer gemeint) ein „Fachmann für alles“. Das bin ich ganz gewiss nicht. Aber ich bin auch kein „Einfaltpinsel“, der die gesellschaftliche Deformierung in den letzten Jahren nicht hätte wahrnehmen können. Auch hechle ich nicht dem Zeitgeist hinterher, der wesentlich den heutigen Mainstream inspiriert. Als langjähriger naturwissenschaftlich Tätiger ist mir das logische Denken nicht abhanden gekommen.

      Ich bin zwar kein „Atomlobbyist“ wie Sie mutmaßen. Aber der dümmlichen und unsachlich begründeten „Energiewende“ vermag ich nicht zu folgen. Sie kostet uns Bürgern als Folge der jahrelangen “grünen „Atom-Nein-Danke! – Angst-Kampagnen“ horrende Geldsummen – auch wegen des irrsinnigen „Energie-Erneuerungs-Gesetzes“. Insofern können Sie mich getrost auch als „Experte“ in das vorletzte Jahrhundert verorten. Denn bereits damals wurde erkannt, dass nach dem 1. Hauptsatz der Thermodynamik Energie zwar in verschiedene Energieformen umgewandelt, aber niemals neu gewonnen werden kann. Das muss Ihnen und unseren Politikern wohl entgangen sein.
      Was die „Bildung“ betrifft, erleben wir heuer den „größten Schulkollaps“ aller Zeiten. Fragen Sie einmal nach bei den Lehrherren der Industrie und Wirtschaft sowie bei den Universitätsprofessoren.
      mfG

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