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Warum ich jetzt nach fast 30 Jahren aus der CDU austrete

Heidelore Puttkamer, Siegburger Str.17 in 50679 Köln, E-mail: h.puttkamer@web.de
Köln, den 23.5.2014

Kündigung meiner Parteimitgliedschaft nach 29 Jahren

Nach reiflicher Überlegung gebe ich Ihnen hiermit meinen sofortigen Austritt aus der CDU bekannt, noch vor den Wahlen am 25.5.2014.

Aufgrund der seit Jahren rasant zunehmenden Anpassung von CDU-Gremien insbesondere auf Bundes- und Landesebene an zeitgeistgesteuerte Positionen linksorientierter Gruppierungen und Parteien ist mir nicht mehr möglich, die CDU als „meine Partei“ zu akzeptieren.

Während meiner für die CDU-Fraktion 20jährigen Tätigkeit als Sachkundige Bürgerin im Schulausschuss des Rates der Stadt Köln bekam ich u. a. im permanenten schulpolitischen Austausch mit kompetenten Entscheidungsträgern der CDU auf kommunaler und auf Landes-Ebene tiefen Einblick in die vielfältigen Vorstellungen bezüglich sinnvoller Gestaltung von Schule als Grundvoraussetzung sowohl der soliden Bildung des Einzelnen, als auch zugunsten unseres Gemeinwesens.

H. Puttkamer
H. Puttkamer

Inzwischen wurde die CDU-Schulpolitik in NRW offenkundig völlig konturlos und fremdbestimmt:

So wurden durch Herrn Röttgen und Herrn Laumann vor der letzten Landtagswahl mit dem sogenannten Schulfrieden alle Bemühungen zunichte gemacht, die von linksorientierter Seite seit Jahrzehnten zielsicher angestrebte Einheitsschule zu verhindern.

Mithilfe der CDU wird so nach der Zerschlagung der Hauptschule zwangsläufig nach und nach die Einebnung der Realschule folgen und dem entsprechend wird die flächendeckende Einheitsschule de facto übrig bleiben.

Alle Anstrengungen der schulpolitischen Einflussnahme vor Ort, etwa durch Mitarbeit in CDU-Arbeitskreisen oder in diversen Vorständen werden dies nicht verhindern.

Völlig unverantwortlich  –  in einem Kuhhandel (!)  –  hat die CDU in NRW den im Volksbegehren gegen die KOOPERATIVE SCHULE von verantwortungsbewussten Bürgern mit enormer Anstrengung errungenen Erfolg für eine (weltweit anerkannte!) leistungsorientierte Schulbildung unserer Kinder preisgegeben und ist dadurch Mit- Verursacher bereits dato erkennbarer tiefgreifender linksideologischer Veränderungen der gesamten Schullandschaft.

Auch in ihrem sogenannten „Familienprogramm“ ist die CDU zu einer dem Zeitgeist verfallenen Partei mutiert.

Sie liegt mit der Demontage des „traditionellen Familienbegriffs“ inzwischen haargenau auf der Linie der ehemaligen DDR. Mit der Forderung, für Kinder schon ab dem Säuglingsalter möglichst flächendeckend Krabbelstuben und Krippen bereit zu stellen, unterstützt sie aktiv die von Olaf Scholz (SPD) geäußerte Auffassung von der unbedingt anzustrebenen „Lufthoheit über den Kinderbetten“.

Kinderverstaatlichung schon ab dem Säuglingsalter als Ziel der CDU?

Der Weg dazu:
In ihrer Zeit als Familienministerin hoffte Frau von der Leyen, dass „für Mütter und Väter gleichermaßen beruflicher Erfolg und aktive Elternschaft möglich wird“.

Sie bediente sich mit dieser soften Aussage einer sattsam bekannten Strategie: Mütter werden auf diese Weise sanft von ihren KinderDSCN4864_Bn weg gelockt, die Demontage des „traditionellen Familienbegriffs“ kommt in Fahrt.

Sehr anschaulich wurde dies auf einem CDU-Wahlplakat im derzeitigen Wahlkampf: Kinder? Job? Beides! 

Ist erst einmal ein zweites Gehalt verfügbar, wird es zur Selbstverständlichkeit, zumal die Unterbringung schon der Kleinsten vom Staat geregelt wird. Die generelle „Versorgung“ der Kinder durch den Staat ist programmiert, da sie parteiübergreifend gewollt ist.

Die Folge:
In der Welt dieser „neuen Familienpolitik“ werden sich Familien mit einem mittleren Einkommensniveau den „Luxus“ und die Zeit, sich um ihre Kinder selber zu kümmern, nicht mehr leisten können, auch wenn sie es wollen. Ihre Entscheidungs – FREIHEIT bleibt auf der Strecke.

In der FAZ vom 4. April 2012 verdeutlicht der Kinder- und Jugendarzt Dr. Rainer Böhm in seinen detaillierten, sehr sorgfältig belegten Ausführungen über die wissenschaftlich zweifelsfrei nachgewiesene äußerst hohe Stress-Belastung von Kindern in außerfamiliärer Unterbringung.

Sein alarmierendes Fazit: „Chronische Stressbelastung ist im Kindesalter die biologische Signatur der Misshandlung. Kleinkinder dauerhaftem Stress auszusetzen, ist unethisch, verstößt gegen Menschenrecht, macht akut und chronisch krank.“

Die Einrichtung von Krippen und Krabbelstuben ist nicht nur eine unmenschliche, sondern auch eine verlorene Investition, sie wird millionenfache Folgekosten nach sich ziehen. SDC12294

Eine weitere Entwicklung in der großen „Volkspartei“ CDU bewegt sich sehr weit weg von den Lebensgrundlagen n o r m a l e r Menschen, zu denen ich mich zähle.

Es ist ein abstruses Phänomen, das meines Wissens leider den meisten in der Verantwortung stehenden Politikern nur äußerst unzureichend bekannt ist.

Es handelt sich um „Gender Mainstreaming“, nicht nur nach meinem Dafürhalten eine Art psycho-sozialer Seuche.

Für die Umsetzung dieser familienzersetzenden, menschenverachtenden Ideologie hat Frau von der Leyen gesorgt durch die Einrichtung des Zentrums für transdisziplinäre Geschlechterstudien an der Berliner Humboldt-Universität, das sogenannte „GenderKompetenzZentrum“. Näheres wird erschütternd deutlich in der Veröffentlichung „Politische Geschlechtsumwandlung“ von Volker Zastrow in der FAZ vom 20.6.2006.

Die Begeisterung Alice Schwarzers dafür, dass „die konservative Familienministerin die rot-grüne Familienpolitik nicht nur fortsetzt, sondern weitertreibt“ teile ich nicht.

In Koalitionsverträgen sowie in der „Gemeinsamen Geschäftsordnung der Bundesministerien“ ist „Gender Mainstreaming“ verankert und wird in allen Bereichen strikt beachtet.

Ohne diese Begründungen wären vielleicht einige Mitglieder der CDU, denen ich mich auch zukünftig durchaus verbunden weiß, über meinen Parteiaustritt erstaunt.

Ich behalte mir selbstverständlich vor, diese Erklärung zu verbreiten.

Mit freundlichen Grüßen
Heidelore Puttkamer

 

 

Kommentare

12 Antworten

  1. Es GIBT Alternativen zum „maroden deutschen Bildungswesen“:
    * Privatschulen (kann man auch gründen!)
    * Home-schooling“ (auch wenn es noch immer in Deutschland illegal ist, viel tun’s mit Erfolg trotzdem! — und man kann dafür kämpfen!)
    * Auswandern (bringt meistens nichts und ist für die meisten nicht möglich)

    1. Sehr geehrte Frau Puttkamer,
      meinen vollen und überzeugenden Respekt für Ihre Entscheidung. Einige Blog-Leser fragen: „Warum erst jetzt?“ Eine Frage, die ich mir in ähnlicher Form selbst stelle: „Warum habe ich meine Stimme an die CDU vergeudet, bis zu Kohls marodem Staatsvertrag mit der ehemaligen DDR sowie seiner Einführung des TEuro und darüber hinaus bis zu seines „Mädchens“ Angelika ohne Sinn und Verstand sowie mittels Vertragsbrüchen und Nichteinhaltung von Absprachen mit der Industrie um eine Dekade vorweggenommene „Energiewende“? Vielleicht, weil man nicht gleich „die Flinte ins Korn wirft“, wie ein Sinnspruch lautet. Doch dies war ein Fehler.
      Unter der alternativen Kanzlerin Merkel schafft diese Gesellschaft fortan ihren eigenen Nachwuchs ab und schaut unbeholfen der demografischen Verwerfung zu, finden weiterhin Waffenexporte in Krisenländer statt, kollabiert das Bildungswesen bis zur Unkenntlichkeit, nimmt die Radikalisierung durch linksextreme Aggressionen in Öffentlichkeit und Politik zu gegen Christen und Gegner des Gendermainstreams sowie aller konservativen Kräfte wie jüngst gegen die AfD erkennbar geworden. Schließlich werden die Bürger durch die europäische Lügen- und Geldpolitik in die Armut getrieben.

  2. WARUM ERST JETZT….?

    Es ist nie zu spät, aber jetzt höchste Zeit, diesem Etikettenschwindel mit dem „C“ ein Ende zu bereiten!

    Mögen jetzt doch mehr Leute den Mut haben, sich von dieser Partei abzuwenden — es GIBT jetzt Alternativen!

  3. Hallo liebe Frau Hannelore Puttkamer,

    Ihrer dezidierten und sachlichen “ Erklärung zum Austritt aus der CDU “ ist zuzustimmen und man kann gar nichts mehr hinzufügen, weil eben alles gesagt ist, leider .

    Gleichwohl wir keine CDU Mitglieder sind fühlen wir uns doch der konservativen Partei bisher verbunden.

    Da sind u.a. Leistungsbereitschaft, christliche Werte und Familie zu nennen, und natürlich auch die berühmten Sekundärtugenden, die schon der Altbundeskanzler Helmut Schmidt so trefflich vor protestierenden Studenten verteidigte, u.a. in der selbstverständlichen Forderung “ .. nun studiert mal ordentlich. “ oder so ähnlich.

    Es stimmt auch, daß die CDU sich dem Zeitgeist unterworfen hat, vielleicht auch der Linken Medienströmung und permanent v.g. Ziele und Werte durch Handeln und reden desavouiert.

    Das bringt uns schier zur Verzweiflung, sind mächtig sauer, wütend auf Protagonisten dieses belanglosen Geseieres von Berufspolitikern.

    Norbert Röttgen ist absolute Fehlbesetzung – eigentlch konturlose Flasche – seine verlorene Wahl in NRW absolut berechtigt, auch wenn es an eine nicht minder konturlose MP Kraft ging die nur Phrasen dreschen kann, Gipfel “ … keinen liegen lassen, alle mitnehmen .. “

    Damit auch noch gut bei der Bevölkerung ankommt gleichwohl es irrsinnig viel Geld kostet und NRW in Schulden versinkt. Aber Bayern und Hessen können es ja zahlen ?

    Es entblödet Schulen und Lehrer nicht, kleine Schuljungs in Mädchenkleidern rumlaufen zu lassen und sich hinterher über Pädophile zu beschweren.

    Beispiel uneingeschränkte Inklusion, was ein Irrweg, zu Lasten und Nachteil der Behinderten, die einer besonderen Fürsorge und Förderung bedürfen, wie soll das in einer “ Normalen “ Klasse funktionieren, ohne Behinderung der “ Normalen “ Schüler ?

    In Berlin – meiner Heimatstadt – ist man da viel weiter, die haben für Bürger/innen die sich nicht über ihr Geschlecht einig werden können, separate Klos errichtet, auch wieder zu Lasten der anderen Bundesländer.

    Protest der CDU ? Nichts davon gehört, man will es sich ja nicht mit Schwulen, Lespen etc. verderben, und ich kann Sie nur darin bestärken, daß wir, die wir uns als “ Normale Bürger/innen “ verstehen, mit einer solchen Partei nicht mehr identifizieren können.

    Einen guten Wochenanfang wünscht Ihnen mit freundlichen Grüßen

    Bernd L. Müller

  4. Das mit der Krippen-Unterbringung ist sicherlich Kritikwürdig. Weniger verstehen kann ich hingegen die Ablehnung der Einheitsschule.

    Viele Ausländer, die zum ersten Mal von dem deutschen Schulsystem erfahren, sind entsetzt, dass hier so früh selektiert wird. Die meisten Länder dieser Erde haben ein Gesamtschulsystem, und deren Bildungssystem ist auch nicht zwangsläufig schlechter als unseres. Deutschland war in der ersten PISA-Studie nicht spitze.

    Deswegen plädiere ich für eine nüchterne Abwägung der Vor- und Nachteile.

    1. Berndhard, wieder lebhafter Protest von mir zu Ihrem Kommentar.

      Dort wo in Deutschland Einheits- oder Gesamtschule präferiert wird, gibt es eine sechs in den Pisa- Studien, pure Dummheit oder Mittelmaß.

      Besonders ausgeprägt im Rot/Grünen Bremen – Rote Latgerne – MV, NRW, exakt in den Bundesländern, wo aus ideologischen Gründen Einheitsbrei / Gesamtschule wie Mehltau auf den Schülern liegt, wo allein die Worte „Elite, Bildung“ Worte des Teufels sind.

      Leistungsbereitschaft, Fleiß , Sekundärtugenden mittels Beurteilung über Zensurnoten sind bei Sozis und Grünen völlig out, in Niedersachsen werden Zensuren abgeschafft.

      Soziale Kompetenz ist bei Rot / Grün gefragt, Naturwissenschaft wird jetzt wie in BW abgeschafft, wozu Biologie?

      Völlig anders in Ländern Bayern und Hessen – Baden-W. verliert leider Vorbildfunktion durch Grün/Rot – in Ländern, in denen christliche Werte gelebt werde, sind Pisa-Noten immer ganz vorn auf eins.

      Abstrus Ihre Forderung, wir sollten Einwanderern mittels Einheitsbrei in der Schule Integration leichter machen…

      Ausländer sind entsetzt, daß bei uns in Deutschland so früh – 4 Jahre (in Berlin mit 6) ? – Wahl bei weiterführenden Schulen beginnt? Das haben Sie sich in Ihrer Fantasie so ausgedacht, dafür gibt es weder eine Statistik noch anderen Nachweis.

      Mag für Eltern von Kindern zutreffen, die kein Deutsch sprechen oder lesen können, nicht aber aus dem Bildungsniveau von Briten, Franzosen, Schweizern etc. Die haben damit keine Probleme, auch nicht die Vietnamesen, Japaner etc. !

      1. Lieber Bernhard,
        wir stehen vor dem Verfall des deutschen Bildungswesens. Die Schule steht vor einem Kollaps. Verursacht durch langfristige gesellschaftliche Entwicklungsprozesse, durch Ideologisierung rotgrüner Bewegungen, sachfremder Interessen und durch die Einflussnahme von außen in Form von Maßnahmen der Besatzungsmächte nach dem Zweiten Weltkrieg. Diese wollten Einfluss nehmen auf die Bereiche Bildung und Erziehung. Der traditionellen Gliederung der deutschen Schule in Volksschule – Realschule – Gymnasium standen Amerikaner, Briten und Sowjets feindselig gegenüber. Sie sahen darin ein hierarchisches und elitäres Moment, das nach ihrer Meinung wesentlich zur antidemokratischen Gesinnung der Deutschen beigetragen hatte. Sie favorisierten deshalb die Einheitsschule für alle Kinder, weil sie glaubten damit ein sicheres Hilfsmittel zum Zweck der „Umerziehung“ an der Hand zu haben. Heute stehen wir vor dem Ruin dieser Maßnahmen: Wachsender Prozentsatz der Analphabeten bis zur hohen Zahl der Studienabbrecher, Ahnungslosigkeit der Absolventen, kollabierenden „Brennpunkt“-Schulen bis zum skandalösen Stand des Unterrichtsausfalls, von der Inflation guter Noten bis zu den fatalen Folgen der „Gluckenpädagogik“ („keiner darf zurückbleiben“), welche vor allem von den linken Politikern anempfohlenen Gesamtschulen, in denen dieser Betrug an unseren Schülern bis zur Verblödung angewendet wird. In Rheinland-Pfalz auch bei den Berufsschulen wie in Ludwigshafen, wo das Kultusministerium der rot-grünen Landesregierung der dortigen naturwissenschaftlichen Berufsbildenden Schule vor Jahren für die Bewertung der Jahresleistung eines Schülers einen Stempel verordnet hat, mit der Aufschrift: „Der Schüler hat das Klassenziel nicht erreicht, nimmt aber weiterhin am Unterricht teil.“ Was soviel heißt wie: Der Schüler ist zwar durchgefallen, wird aber im folgenden und logischerweise allen noch folgenden Schuljahren ebenso durchfallen und nach dreieinhalbjähriger Ausbildung ohne Berufsabschluss auf der Straße stehen. Das Schulschicksal entscheidet somit über das Lebensschicksal eines Menschen. Ein eklatanter Betrug dieser maroden Schulbehörde, die dafür nicht belangt werden konnte. Als Ausbildungsleiter konnte ich deswegen nicht mal einen einzigen Abitur-Abgänger jedweder Gesamtschule aus der Rhein-Neckar-Region, der sich als Bewerber für den Beruf des Physik- oder Biologielaboranten beworben hatte, einstellen. (Berufe, die in den 1950er Jahre für Volksschulabgänger konzipiert Heute besuchen nur noch 13 Prozent aller Schüler eine Hauptschule. Wenn der heutige Hauptschulabschluss nach zehnjähriger Schullaufbahn jenes Niveau an Leseverständnis und Grundschulmathematik sicherstellen würde, das man 1955 in einer fünfzigköpfigen Klasse mit Abschluss des vierten Schuljahres erwerben konnte, dann wäre man heute bildungspolitische und in bezug auf die Qualifikation für den Arbeitsmarkt wesentlich weiter.

        1. Horst, faktenunterlegt und brilliant geschrieben.

          Bei Bewerbungen dezidiert ausgeschriebener Stellen – Industrie / Produktion – machen wir gleiche Erfahrungen.

          Teilweise kommen mit guten Zeugnisnoten ausgestatte Bewerber / innen die dann aber bsp. am CNC – Automaten / Maschine nur noch “ Knöpfe drücken “ können, gleichwohl bsp. in Mathe, Informatic, Physik gute Noten auf dem Papier stehen.

          Diese Bewerber erfüllen max. Anforderungen von Produktionshelfern.

          Ohne Einstellungstest geht deshalb gar nichts mehr, wir müssen Aufgaben der Schulen und Unis vornehmen.

    2. Wie wär’s mit einem Besuch in einem Sportverein? Jeder Trainer gruppiert seine Schützlinge nach ihren aktuellen und potentiellen Leistungen; fortlaufend selektiert er, sondert aus und baut neue Talente ein. Damit erreicht er angepasste, also optimierte Unterstützung – und die Crˋeme schickt er ins Leistungszentrum…

  5. finde ich gut 😉 je mehr Stimmprozente die kleineren konservative Parteien bekommen, desto weniger bekommt sie die (C)DU.

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