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Falsche Daten bei fast 500 „Studien“ zur Maskenpflicht bei Kindern

Eine Übertragung oder ein Schutz vor Infektionen mit Corona durch Masken bei Kindern war nicht gegeben. Zu diesem Ergebnis ist jetzt ein Forscherteam aus britischen und amerikanischen Experten gekommen. Die Wissenschaftler erarbeiteten eine Meta-Studie, die in der britischen Fachzeitschrift Archives of Disease in Childhood veröffentlicht wurde.

Insgesamt werteten sie 600 weltweit erschienene Studien aus. Lediglich 22 dieser Arbeiten entsprachen überhaupt den Standards, mit denen sich eine Aussage über die Wirksamkeit von Masken bei Kindern treffen ließ.

Sechs Studien aus Schulen, in denen Masken als sinnvoll bezeichnet wurden, waren fehlerhaft. U. a. seien entscheidende Unterschiede wie abweichende Schultage oder Gruppengrößen zwischen maskierten und nicht maskierten Gruppen „verfälscht“ worden.

Die verbliebenen 16 Arbeiten zeigten, daß es keinerlei Auswirkungen der Maskenpflicht bei Kindern auf das Infektionsgeschehen gab. U

Letztlich konnten die Experten keinen einzigen Beleg dafür finden, daß die Maskierung von Kindern für den eigenen Schutz oder den der Umgebung vor Corona nützlich gewesen sei. Ob die Masken sogar kontraproduktiv waren und vielfach beklagte seelische und körperliche Schäden, Entwicklungsstörungen, mangelnde Kommunikation, Atemprobleme und Hautirritationen verursachten, wollten die Forscher noch nicht sagen. Dafür sei es zu früh.

Die Leiterin des Forscherteams, die Mikrobiologin Johanna Sandlund, richtete eine dringende Warnung an die Politik: Deren Empfehlungen müßten „auf qualitativ hochwertigen Beweisen basieren und die Möglichkeit eines Schadens berücksichtigen“. Auch sei es nötig, medizinisches Personal und Pädagogen darüber aufzuklären, daß „keine hochwertigen Daten“ vorlägen, die belegten, daß Masken bei Kindern Infektionen und Übertragungen verhinderten.

Quelle und vollständige Nachricht hier: https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2023/corona-gefaelschte-studien-fuer-die-kinder-maskenpflicht/

Foto: Dr. Edith Breburda

 

Kommentare

3 Antworten

  1. Nur ein Wahrheitsleugner kann meinen, dass das Wiedereinatmen von verbrauchter CO2-Luft mit hohem Stickstoffanteil gesundheitlich förderlich ist. Einen passenden
    Kommentar hörte ich im Zug (über einen Maskenträger: „Der atmet die Luft von vor-
    gestern ein!“). Zwar musste ich lachen, aber schmerzlich erinnerte ich mich an den
    heißen Sommer, wo wir Zugfahrgäste kaum unter der Maske atmen konnten. Da gab
    es rabiate Kontrolleure, die die Fahrgäste an der nächsten Haltestelle hinauskompli-
    mentierten, weil sie mal die Maske zum Luftholen abgelegt hatten! Unmenschlich!

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