Vor dem digitalen G20-Gipfel am 21. und 22. November in der saudi-arabischen Hauptstadt Riad weist Reporter ohne Grenzen (RSF) erneut auf die prekäre Lage der Pressefreiheit in Saudi-Arabien hin.
Mit einer Social-Media-Kampagne ruft RSF die Öffentlichkeit dazu auf, die Staats- und Regierungsoberhäupter der G20 in die Pflicht zu nehmen, damit sie für die Freilassung von 34 willkürlich inhaftierten Medienschaffenden eintreten und so ein starkes Zeichen für die Pressefreiheit setzen.
In den vergangenen Wochen hat Reporter ohne Grenzen den Auftakt zum G20-Gipfel in Riad bereits mit einem „50-Tage-Countdown“ auf Twitter und mit einer Petition begleitet.
Interessierte Unterstützer können sich bei der Crowdspeaking-Plattform Postspeaker registrieren, um darüber am Samstagmorgen eine einheitliche englischsprachige Nachricht mit dem offiziellen Hashtag #G20SaudiArabia massenhaft zu verbreiten – so kann der Hashtag „gekapert“ werden, um auf die Situation der in Saudi-Arabien inhaftierten 34 Journalist/innen aufmerksam zu machen.
Einen deutschsprachigen Tweet kann man ab Samstag 8 Uhr MEZ hier absetzen.
Auf der Rangliste der Pressefreiheit befindet sich Saudi-Arabien aktuell auf einem der letzten Plätze: auf Rang 170 von 180 Staaten.
Mehr zur Lage der Pressefreiheit in Saudi-Arabien: www.reporter-ohne-grenzen.de/saudi-arabien
Eine Antwort
Gabriele Kuby, Soziologin, Gender Ideologie und Gender Mainstreaming und Zwangs- und Frühsexualisierung von Kindern bis hin zur Pädophilie durch die penetrante und audringliche und totalitäre und irrationale und widerliche Ideologie des Genderismus und der Gender Ideologie
http://www.gabriele-kuby.de
Mit Hegel die Welt unterwerfen – siehe auch die Bücher von Gerhoch Reisegger dazu und Pat Buchanan und Dr. Paul Craig Roberts von „American Free Press“
https://www.geolitico.de/2016/09/14/mit-hegel-die-welt-unterwerfen/
Jihad Watch nach Robert Spencer, siehe auch das internationale Gatestone-Institut usw.
http://www.jihadwatch.org