Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 15 (14),2-3.4.5.
Wer makellos lebt und das Rechte tut,
wer von Herzen die Wahrheit sagt,
wer mit seiner Zunge nicht verleumdet hat,
wer seinem Nächsten nichts Böses tat
und keine Schmach auf seinen Nachbarn gehäuft hat. Der Verworfene ist in seinen Augen verachtet,
aber die den HERRN fürchten,
hält der Gerechte in Ehren.
Er wird nicht ändern,
was er zum eigenen Schaden geschworen hat. Sein Geld hat er nicht auf Wucher verliehen
und gegen den Schuldlosen nahm er keine Bestechung an.
Wer das einhält,
der wird niemals wanken.
wer von Herzen die Wahrheit sagt,
wer mit seiner Zunge nicht verleumdet hat,
wer seinem Nächsten nichts Böses tat
und keine Schmach auf seinen Nachbarn gehäuft hat. Der Verworfene ist in seinen Augen verachtet,
aber die den HERRN fürchten,
hält der Gerechte in Ehren.
Er wird nicht ändern,
was er zum eigenen Schaden geschworen hat. Sein Geld hat er nicht auf Wucher verliehen
und gegen den Schuldlosen nahm er keine Bestechung an.
Wer das einhält,
der wird niemals wanken.
Eine Antwort
Das christliche und biblische Wucher-Verbot wird heute aber nicht mehr eingehalten. http://www.vergessene-buecher.de siehe zur Theologie bei Prof. Gustav Ruhland als Historiker und National-Ökonom auch „Die Wirtschaftspolitik des Vater Unser“.
Prof. Bernd Senf aus Berlin als Volkswirt zu VWL und psychosozialen Hintergründen
http://www.berndsenf.de Siehe auch Prof. Margrit Kennedy zum Zins-Wucher usw.