Vortragsabend am 4. Juli zur Coronakrise
Prof. Dr. med. Ursel Heudorf (siehe Foto) ist ehem. stellv. Leiterin des Gesundheitsamtes Frankfurt am Main und Mitglied der Kommission für Krankenhaushygiene & Infektionsprävention des RKI (Robert-Koch-Instituts).
Sie spricht auf dem Gemeindeabend am Dienstag, den 4. Juli, um 18 Uhr in der Kirche von Malchow (17291 Göritz. Dorfmitte 1a) über das Thema: „Covid-19-Pandemie: Wirkliche Aufarbeitung tut Not“
In der evangelischen Gesamtkirchengemeinde Schönfeld, wozu Malchow gehört, finden immer wieder interessante Vorträge, Predigten (u.a. im Vorjahr von Peter Hahne), musikalische Aufführungen und sonstige Veranstaltungen statt. Die Kirchengemeinde umfaßt ein dutzend Dörfer bzw. Kirchorte, ihr leitender Pfarrer heißt Thomas Dietz.
Alle Interessenten aus nah und fern sind herzlich eingeladen.
Die Medizinerin und Autorin befaßt sich kritisch auch mit staatlichen Maßnahmen während der Coronakrise und fragt: Wo blieb die Fachkompetenz im Schul- und Bildungswesen?
Sie spricht über das „vergessene Leiden der Alten“ und stellt klar: „Menschenrechte wurden verletzt.“
Das skeptische Resultat von Prof. Heudorf lautet: „Der Staat wühlte im Abgrund des Autoritären“
Alle Interessenten aus nah und fern sind herzlich eingeladen.
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3 Antworten
Eine Aufarbeitung darf es nicht geben. Wie sollte man sonst die Altlasten unauffällig entsorgen können?
ONLINE – KONGRESS 5.-9.7.23
ZUR „IMPFUNG“ UND DEN FOLGEN
Ausgezeichnete Interviews, Experten im Gespräch mit Dr. Alina Lessenich, jetzt englisch, (vermutlich Untertitel möglich)
kostenlose Teilnahme:
https://vaccinedetoxsummit.com/
Die deutsche Version ist als Kongresspaket erhältlich.
Ich wünschte, die verantwortlichen Politiker würden da mal reinhören , zb der Gynäkologe James Thorp über Tausende Berichte von Zyklusanomalien, sogar bei Ungeimpften Frauen, die sich in der Nähe Geimpfter aufgehalten haben (Shedding)
Die Spatzen pfeifen es seit 3 Jahren von den Dächern, aber immer noch bewegt sich nicht wirklich nennenswert Adäquates.