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Unions-Fraktionsvorsitzende wollen schlankeren öffentl.-rechtl. Rundfunk

Die 16 Unions-Fraktionschefs der Länder haben sich bei der Fraktionsvorsitzenden-Konferenz (FVK) in Rostock heute in einer gemeinsam verabschiedeten Resolution klar zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk bekannt und zahlreiche Reformen eingefordert. Die Kernpunkte umfassen:

  • Keine Anhebung des Rundfunkbeitrags ab 2025
  • Mehr Kooperation und effektivere Arbeitsteilung innerhalb der ARD und auch mit ZDF und Deutschlandradio
  • Inhaltliche und strukturelle Reformen mit Fokus auf Kernauftrag mit qualitativ hochwertiger Grundversorgung in den Bereichen Information, Bildung und Kultur
  • Orientierungsrahmen für Intendantengehälter
  • Keine Gendersprache für mehr gesellschaftliche Akzeptanz


Ziel ist ein zukunftsfähiger und schlankerer öffentlich-rechtlicher Rundfunk, der breite gesellschaftliche Akzeptanz genießt und mit dem Geld der Beitragszahler effizient und sparsam umgeht.

Dazu erklärt der FVK-Vorsitzende und CSU-Fraktionschef im Bayerischen Landtag, Thomas Kreuzer:

„Mit unseren Reformvorschlägen wollen wir dafür sorgen, dass die Akzeptanz des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in der Mitte der Gesellschaft wieder wächst und sicherstellen, dass die Beiträge stabil bleiben. Dafür bedarf es grundsätzlicher Änderungen bei Angebot, Inhalt und Struktur. Denn die Zukunftsfähigkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks steht und fällt mit den Reformen, die jetzt in Angriff genommen werden müssen.

Wir wollen, dass die Alleinstellungsmerkmale der Öffentlich-Rechtlichen wie eine umfassende Information über relevante Themen für die Breite der Gesellschaft sowie die regionale Vielfalt der Berichterstattung erhalten bleiben.“

Kommentare

7 Antworten

  1. JUGENDFUNK „FUNK“ – 45MIO
    FÜR GEFÜHLS JOURNALISMUS STATT INFORMATIONEN

    https://reitschuster.de/post/45-millionen-euro-oerr-gebuehren-pro-jahr-fuer-radikal-subjektiven-journalismus/

    „“Hey, wir sind funk, das Content-Netzwerk von ARD und ZDF.“ Locker, flockig und ungezwungen stellt sich das Jugendformat „funk“ auf seiner Website vor…

    Fragwürdig ist indes die Art, wie hier Journalismus betrieben wird. Der Inhalt sei zu leicht, zu emotional oder schlecht aufbereitet, monieren kritische Geister. „Einseitig, subjektiv und mit blinden Flecken“, ätzte unlängst etwa die „Neue Zürcher Zeitung“…
    Lebensweltliche und zielgruppenspezifische Themen wie Gesundheit, Partnerschaft oder Kriminalität machen mehr als 40 Prozent der Beiträge aus“..

    Objektiver Nachrichten- und Informationsjournalismus ist ( einer Studie des Mediewissenschaftlers Brinkmann) zufolge – „erwartungsgemäß“ – gar nicht vertreten. Charakteristisch sei vielmehr das Muster Authentizität, Sensibilität und Subjektivität. Informationsjournalismus findet auf „funk“ laut Studie nicht statt.

    Die permanente subjektive Tendenz der Beiträge (97,1 Prozent), der starke Fokus auf Reporter.. oder Protagonisten als Hauptquellen und -akteure (rund 70 bzw. 76 Prozent) sowie die gefühlsorientierte Aufbereitung der Themen (90,6 Prozent)“ folgen der Grundsatzentscheidung für solche Art Jourmalismus.

    „Es wäre höchste Zeit für die ÖRR-Intendanten, diese Form des betreuten Denkens kritisch zu hinterfragen.“

    Fazit: Solche seichten Stories ( für teure Gebühren) könnte man getrost den Privaten überlassen, hatte nicht der ÖRR einen BILDUNGSAUFTRAG zu erfüllen ?

  2. Das ist nicht ausreichend, wir brauchen ehrliche und unabhängige Medien. Das Problem, das Udo Ulfkotte beschrieb „Gekaufte Medien“, wo Moderatoren wie Hirschhausen, von Bill Gates unterstützt, in dessen geschäftlichen Sinne CoronaImpfungen anpreist wie Sauerbier, sich Mediziner schimpft, wobei er wissen müsste, jeder individuelle Körper tickt anders, Allergiepatienten können davon ein Lied singen, wird die Glaubwürdigkeit der Medien, die ehrlich und unabhängig berichten, sehr in Frage gestellt. Oder Anne Will, die sich vor allem SPD Grünen anbiedert und der LSBQT Lobby, nahezu schamlos und dafür fürstlich gelöhnt wird, da muss man auch mal sagen, die Medien gehören nicht Parteipolitisch gesteuert.

  3. D.h. B I S 2025 werden die Rundfunkbeiträge nochmal kräftig angehoben ?

    Was bedeutet “ ORIENTIERUNGSRAHMEN FÜR INTENDANTENGEHÄLTER ?“

    „KEINE GENDERSPRACHE“ liesse sich sofort umsetzen, schön, daß die Verantwortlichen richtig vermuten, warum immer mehr Hörer/ Zuseher abschalten und sich genervt alternativen Informationsquellen zuwenden.

    M. E : – Wir brauchen nicht einen „schlankeren“ ÖRR, sondern – wenn überhaupt – einen OBJEKTIVEREN, wir brauchen Journalisten, die sich nicht korrumpieren, als Regierungssprecher missbrauchen lassen und die endgültig darauf verzichten, die Bevölkerung umerziehen zu wollen im Sinne ihrer meist rot-grün-woken Weltsicht.

    – Die Vermischung von Information und Meinung muss aufhören.

    – Die Unterdrückung von Meldungen muss aufhören.

    – Probleme sollten klar benannt werden ( Pechstein! )

    – Meinungsvielfalt muss wieder zugelassen werden, auch in Talk-Shows

    Wenn ich z.B. sehe, daß betr. der Frage „menschengemachter Klimawandel“ und IPCC vor einigen Jahren noch durchaus kritische Berichte kamen, heute aber nur noch „Experten“ zu Wort kommen, bei denen man durch die Auswahl schon weiß, was sie zu sagen haben, kann das nicht richtig sein.

    Menschen, die das Narrativ in Frage stellen, werden sofort mit dem Etikett: -Leugner, -phob, Rechts oder “ Umstritten“ belegt, was die argumentative Auseinandersetzung dann erspart.
    Das ist Kindergartenniveau, ich finde, das sollte man weder Politikern noch Journalisten durchgehen lassen.

    Dr. Fleischmann hat z.B. in der Sendung Markus Lanz vom 25.5. etliche Falschbehauptungen nachgewiesen, PDF, aus techn. Gründen nicht runterzuladen

    http://www.klima-wahrheiten.de

    https://youtu.be/sHAf34Jo39I im Gespräch mit Prof. Meyen !

    https://youtu.be/gBenO7ztios Es gibt keine Klimakrise Teil 1

  4. Dass das Alleistellungsmerkmahl des öffentlichen Rundfunkes allein die horrenten Zwangsbeiträge sind, scheint die Fraktionschefs der Länder nicht zu interessieren. Auch war von Konsequenzen nichts zu hören, weil sich einige Redakteure der öffentlichen Anstalten haben schmieren lassen um den Impfmissbrauch “ wissenschaftlich “ zu untermauern . Somit ist diese Tagung als nichts anderes zu bewerten als wie gewohnt, leeres Geschwätz.

    1. So ist es, Herr Müller !
      Nichts als LEERES GESCHWÄTZ !!!
      Keine Erhöhung der Gebühren ab 2025:
      Wählerfang. Kernauftrag: Grundversorgung Information, Bildung und Kultur … Nach dem Verständnis linker Medienideologen
      usw., usw. …
      Damit existiert die unglaubliche Indoktrinierung mittels Gendersprache doch ohnehin weiter.
      Diese Farce hätten sich die 16 Unions-Fraktionsschefs der Länder wirklich sparen können. Jeder noch eigenständig denkende
      Beobachter erkennt darin den „zahllosen Tiger“ .

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