Heutige liturgische Sonntagslesung der kath. Kirche:
Psalm 138 (137),1-2ab.2cd-3.6.8.
Ich will dir danken
mit meinem ganzem Herzen,
dir vor den Engeln singen und spielen;
Ich will mich niederwerfen
zu deinem heiligen Tempel hin,
will deinem Namen danken
für deine Huld und für deine Treue.
.
Denn du hast dein Wort
größer gemacht als deinen ganzen Namen.
Am Tag, da ich rief, gabst du mir Antwort,
du weckst Kraft in meiner Seele.
mit meinem ganzem Herzen,
dir vor den Engeln singen und spielen;
Ich will mich niederwerfen
zu deinem heiligen Tempel hin,
will deinem Namen danken
für deine Huld und für deine Treue.
.
Denn du hast dein Wort
größer gemacht als deinen ganzen Namen.
Am Tag, da ich rief, gabst du mir Antwort,
du weckst Kraft in meiner Seele.
.
Erhaben ist der HERR,
doch ER schaut auf den Niedrigen,
in der Höhe ist ER,
doch ER erkennt von ferne.
doch ER schaut auf den Niedrigen,
in der Höhe ist ER,
doch ER erkennt von ferne.
.
Der HERR wird es für mich vollenden.
HERR, deine Huld währt ewig.
Lass nicht ab
von den Werken deiner Hände!
HERR, deine Huld währt ewig.
Lass nicht ab
von den Werken deiner Hände!
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Eine Antwort
Schön ist schon das Bild, es atmet Festigkeit.
Es vermittelt, dass mit einem (dem) Buch Gedanken eher verweilen können, nicht schnell verwehen.