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SZ-Schmutzkampagne widerlegt: Hubert Aiwanger war nicht der Verfasser

Üble Vorverurteilung der „Süddeutschen Zeitung“

Wir haben bereits eine Stellungnahme von Hubert Aiwanger veröffentlicht, in dem sich der Chef der FREIEN WÄHLER und Vize-Ministerpräsident von Bayern gegen die verleumderische Berichterstattung der  „Süddeutschen Zeitung“ (SZ) gewehrt hat und die Vorwürfe der linksdralligen Blattes bestreitet, wonach er vor 35 Jahren mutmaßlich ein antisemitisches Papier verfaßt und verbreitet habe.
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Die Pressekampagne der SZ erfolgt mitten im bayerischen Wahlkampf (am 8. Oktober wird ein neuer Landtag gewählt). Statt die weitere Sachlage erst einmal abzuwarten, hat sich Ministerpräsident Markus Söder (CSU) sofort kritisch zu seinem Vize und zugleich Koalitionspartner geäußert und im harschen Ton „Aufklärung“ von ihm verlangt, als ob Aiwanger eine solche Aufforderung nötig habe.
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Inzwischen hat sich bestätigt, daß der bayerische Wirtschaftsminister tatsächlich nicht der Autor jenes Flugblattes ist, denn sein älterer Bruder Helmut Aiwanger (53 J.) hat sich öffentlich zu Wort gemeldet, als Verfasser geoutet und den Inhalt bedauert. 
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Ein Sprecher der Freien Wähler hatte der „SZ“ bereits vorweg mitgeteilt, Aiwanger werde gegen diese „Schmutzkampagne“ im Falle einer Veröffentlichung rechtlich vorgehen.
Besonders dreist verhielt sich heute die muslimische SPD-Politikerin Sawsan Chebli. Die aus „Palästina“ stammende Aktivistin schrieb auf Twitter bzw. „X“: „Als Schüler verfasste Aiwanger ein antisemitisches Flugblatt, das alles überschreitet, was man für möglich gehalten hast. Seine heutigen Aussagen zeigen, dass das eine oder andere rassistische und menschenverachtende Gedankengut doch hängengeblieben ist“.  – Dabei berief sie sich ungeprüft auf den Artikel der SZ. Das Posting löschte sie später, ohne sich jedoch für ihre Falschbehauptung zu entschuldigen.

 

Kommentare

5 Antworten

  1. Als nüchterner christlich-abendländischer Konservativer bin ich ein Rechter, weil die seit der Französischen Revolution im Parlament rechts sitzen.
    Theodor Heuß, unser erster Bundespräsident erklärte das so:
    „Das Christliche Abendland ruht auf drei Hügeln, Golgotha, Arthemis und Kapitol, dem Christentum, dem griechischen Denken und dem römischen Recht.“
    Dies alles verbunden mit den Zehn Geboten. (Mein Zusatz)

    Als ewiger CSU-Wähler sehe ich mich von dieser Partei sitzen gelassen. Sie hat ihre Position verlassen und sitzt deswegen offenbar im Parlament falsch.
    Sie hat nicht nennenswert aufbegehrt, als Schröder den Kampf gegen Rechts ausrief, inzwischen würde sie am liebsten mit den grünen Menschenfeinden koalieren. Und unser Innenminister Herrmann sieht eine „massive Bedrohung“ von rechts und der rechtsextremen Szene. Aber diese Bedrohung geht für die CSU offenbar von der AFD aus. Dabei findet sich nirgends eine Definition weder zu Rechts, noch zu rechtsextrem..

    Hannah Arendt : „Das Böse ist immer extrem, niemals radikal.“ Die Forderung nach Abschaffung der Todesstrafe war ebenso radikal, wie sie jetzt zur Wiedereinführung wäre.

  2. „Statt die weitere Sachlage erst einmal abzuwarten, hat sich Ministerpräsident Markus Söder (CSU) sofort kritisch zu seinem Vize und zugleich Koalitionspartner geäußert und im harschen Ton „Aufklärung“ von ihm verlangt, als ob Aiwanger eine solche Aufforderung nötig habe.“
    Was soll man von diesem Hampelmann auch anderes erwarten (ich meine den Herrn Söder). Man denke nur an sein gesamtes Verhalten während der Jahrtausendseuche. Mein Vater war CSU-Mitglied. Ich denke, er rotiert im Grab.
    Liebe Landsleute ! Schaltet mal das Hirn (wieder) ein !

  3. Ich denke, den meisten von uns ist doch inzwischen vollkommen klar, wie das System bei uns inzwischen funktioniert.
    Bedauerlich, tendenziös und höchst undemokratisch, wenn auch vehement etwas anderes behauptet wird! Hauptsache Schaden anrichten, solange es nicht einen selbst betrifft!

  4. „Besonders dreist verhielt sich heute die muslimische SPD-Politikerin Sawsan Chebli. Die aus „Palästina“ stammende Aktivistin schrieb auf Twitter bzw. „X“ …“ Es ist ja bekannt, dass die Palästinenser die größten Judenhasser auf dem Planeten sind und schon auch gerne mal mit wehenden Hakenkreuzfahnen an der Grenze zu Israel aufmarschieren, aber das tangiert unsere hochgebildete Frau Chebli ja nicht, die marschiert ja lieber mit ner ROLEX am Arm durch die Gegend … 😉

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