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Aiwanger widerspricht der Diffamierungs-Kampagne der linken SZ

Erklärung des Chefs der FREIEN WÄHLER zu Vorwürfen der „Süddeutschen Zeitung“:

1. „Ich habe das fragliche Papier nicht verfasst und erachte den Inhalt als ekelhaft und menschenverachtend. Der Verfasser des Papiers ist mir bekannt, er wird sich selbst erklären. Weder damals noch heute war und ist es meine Art, andere Menschen zu verpfeifen.“

2. „Bei mir als damals minderjährigen Schüler wurden ein oder wenige Exemplare in meiner Schultasche gefunden. Daraufhin wurde ich zum Direktor einbestellt. Mir wurde mit der Polizei gedroht, wenn ich den Sachverhalt nicht aufkläre. Meine Eltern wurden in den Sachverhalt nicht eingebunden. Als Ausweg wurde mir angeboten, ein Referat zu halten. Dies ging ich unter Druck ein. Damit war die Sache für die Schule erledigt. Ob ich eine Erklärung abgegeben oder einzelne Exemplare weitergegeben habe, ist mir heute nicht mehr erinnerlich. Auch nach 35 Jahren distanziere ich mich vollends von dem Papier.“

Quelle: https://www.fw-bayern.de/aktuelles/mitteilungen/pressemitteilungen-details/erklaerung-zur-aktuellen-berichterstattung-ueber-hubert-aiwanger-ich-habe-diese-hetzschrift-nicht-verfasst-bekraeftigt-aiwanger?fbclid=IwAR3_-9NZ2pe6u6RRANvGqdyCI-E64KEdmxCm0qbHAqW9J863osd40TUdmcM

Kommentare

4 Antworten

  1. Ich glaube ja, dass er nicht der Verfasser war.

    Für mich ergeben sich aber Fragen wie diese:
    Warum hat er damals die Strafe akzeptiert und nicht für seine Unschuld gekämpft?
    Warum wurden Exemplare in seiner Schultasche gefunden? Vielleicht, weil er sich teilweise doch damit identifizierte?

    Er sei damals minderjährig gewesen. „Minderjährig“ ist eine juristische Festlegung.
    Er war damals in der elften Klasse. D.h. ca. 17 Jahre alt. Ein Siebzehnjähriger sollte eigentlich wissen, was er tut.

    1. Guten Tag,
      er hat die Strafe akzeptiert, weil er seinen Bruder nicht als Verfasser „verpetzen“ wollte, ganz einfach – siehe unsere weitere Meldung von gestern dazu.
      Freundlichen Gruß
      Felizitas Küble

      1. Sagt er, ja. Aber man kann auch um seine Unschuld kämpfen, ohne auf andere zu zeigen.

        Des weiteren:
        Wenn mein Bruder damals so etwas produziert hätte, hätte ich gesagt „lass mich mit diesem Schund in Ruhe“. Vermutlich hätte ich, als der ältere Bruder, auch versucht, die Pamphlete zu zerstören (so sind Jugendliche nun mal). Ich hätte sie garantiert nicht in meine Schultasche gepackt.

  2. Gut. Hier haben wir Selbstaussagen, die grenzwertig sind. Z. B. Die Weitergabe der Schriften betreffend. Jugendsünde. Ein Makel bleibt, der wiederum als rufschädigende Waffe eingesetzt werden kann. Nicht umsonst spricht man von Wahlkampf. Er wird unerbittlich geführt.

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