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Die grüne Claudia Roth und der Massenmörder aus dem Iran

Gestern veröffentlichte die iran-kritische Internetseite „Free Iran now“ (Freier Iran jetzt) enthüllende Informationen über die Bundesvorsitzende der Grünen, Claudia Roth, die wegen ihrer speziellen Vorliebe für den Islam, die Türkei und sogar den radikal-islamischen beherrschten Iran unrühmlich bekannt ist. Offensichtlich gefällt ihr nicht nur das „Grün“ der eigenen Partei, denn Grün ist auch die Farbe des Islam.

Hier nun zum Beitrag aus „Free Iran now“:

„Es mag müßig sein, über Claudia Roth zu lamentieren; nicht nur ist die Frau unter aller Kritik, ihr Engagement für die Islamische Republik  Iran ist so vielfältig wie bekannt.

Ob sie in Teheran verschleiert ihren Gastgebern lauscht, während nebenan Oppositionelle, „falsch“ gekleidete Frauen, Homosexuelle oder Bahai gequält und ermordet werden oder ob sie Regimegegner an die Häscher verpfeift: Roth ist neben Michael Lüders die wohl einflussreichste Propagandistin der Mullahs in Deutschland.   attar_roth1

Wie eng die Bande zwischen ihr und dem politischen Personal der Islamischen Republik sind, zeigt nun ein Video von der Münchener Sicherheitskonferenz:

Claudia Roth beim fröhlichen High-Five mit dem Botschafter und Massenmörder Ali-Reza Sheikh Attar, der in den 80er Jahren als Gouverneur der Provinzen Kurdistan und West-Aserbaidschan hunderte Menschen erhängen und erschießen ließ und über den iranische Oppositionelle sagen, dass er im Blut badete.“

Zur Quelle, dem vollständigen Text und Foto (rechts ein Ausschnitt davon) geht es hier: http://freeirannow.wordpress.com/2013/02/06/claudia-roth-und-der-massenmorder/

Kommentare

6 Antworten

  1. Guten Tag
    Danke für die Aufklärung, nicht alles war mir bekannt. Das ist ja noch schlimmer, was da abläuft.
    Aber mal ehrlich, welcher Partei kann man denn noch Glauben schenken?

    1. Guten Tag,
      die Grünen waren von Anfang an kommunistisch beeinflußt, Anfang der 80er Jahre war das schon offensichtlich (in unserem KOMM-MIT-Kalender hatten wir darüber ausführlich berichtet) – und noch Mitte der 80er Jahre forderten die NRW-Grünen in ihrem Programm Straffreiheit für Kindersex!
      Der Umweltschutz diente dieser ultralinken Partei vor allem als Köder fürs bürgerliche und naive Lager.
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

      1. Hallo Frau Küble,

        wußten Sie schon:

        GRÜNE vermissen einen Bischof wie J. Dyba –

        doch – das stimmt – denn so stand es vor ein paar Jahren in der FZ .

        Schade, dass ich mir den Artikel nicht aufgehoben habe.

        In der FZ gibts Fakes nur am 1. April.

        1. Hallo, Frau Uli,
          Grüne vermißten Erzbischof Dyba deshalb, weil sie sich an ihm ordentlich reiben konnten.
          Er war geliebt von seinen Anhängern, aber auch – wegen seiner Klarheit – respektiert von seinen Gegnern, auch wenn einige dies erst nach seinem Tod zugaben – vielleicht auch in der FZ (Fuldaer Zeitung). Das ändert natürlich nichts an der inhaltlichen Gegnerschaft!
          Freundlichen Gruß!
          Felizitas Küble

    2. „Die gute Partei!“

      Ja, die waren so gut, dass sie zu Beginn ihres öffentlichen Wirkens vor den Kasernen standen und riefen: „Soldaten sind Mörder!“

      Einige Jahre später haben sie unter Joschka dem vermummten Straßenkämpfer und Außenminister Jugoslawien bombardiert. Das war selbstverständlich kein Krieg, sondern eine friedensbringende Maßnahme.

      So bezeichnen wir seitdem – mit unseren Verbündeten – korrekt alle Maßnahmen, die anderen Völkern nur den Frieden bringen sollen.

      mfg

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