Die Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) benutzt Kirchen als Folterkammern. Das meldet die im Nahen Osten tätige US-Hilfsorganisation Christian Freedom International.
Demnach werden die Christen in ihren früheren Kirchen, die vom IS erobert wurden, solange gefoltert, bis sie dem christlichen Glauben abschwören und zum Islam übertreten.
Laut dem Präsidenten des Hilfswerkes, Jim Jacobson, verkauft der IS zudem alte christliche Gegenstände, um damit seinen „Heiligen Krieg“ zu finanzieren. Sie würden in den Westen geschmuggelt und dort an Sammler verkauft.
Quelle: www.idea.de
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Eine Antwort
Das ist Islam in Reinkultur, und der Westen überlegt, wie er Assad stürzen kann. Idiotie hoch zehn. Eingreifen? Illusion, man sorgt ja noch nicht einmal ,,zuhause“ für Sicherheit. So wurden auch die Kirchen in Nord-Zypern geplündert, von einem Natomitglied – und ist noch immer besetzt. Was der Islam einmal hat, gibt er freiwillig nicht mehr her. Ach so, wir unterliegen ja auch noch immer dem Besatzuingrecht. Also: Sieger geben nur ungern wieder etwas zurück – vor allem nicht die Freiheit.