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CSU will über politischen Islam diskutieren

Die CSU will im Jahr vor der Bundestagswahl für einen klaren Kurs der großen Koalition sorgen. „Wir dürfen nichts schönreden. Das können die Leute nicht mehr hören“, sagte CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer vor Beginn der Klausurtagung. canvas

In den nächsten Monaten gehe es der CSU u. a. darum, auf „die Angst der Bürger vor einer geistigen und gesellschaftlichen Veränderung“ zu reagieren. Die CSU fordert u.a., dass sich Zuwanderer und Flüchtlinge zu Deutschland bekennen.
Der CSU-Vorstand befasst sich auf seiner Klausurtagung im oberpfälzischen Schwarzenfeld mit einer Vielzahl von Themen: Neben Elementen für einen neuen „Bayernplan“ mit den Schwerpunkten Sicherheit, Integration, Steuern, Rente und modernes Bayern wird über die Fortschreibung des CSU-Grundsatzprogramms beraten.
Bei einem Kamingespräch diskutiert der CSU-Vorstand über den politischen Islam.
Quelle: http://www.csu.de/aktuell/meldungen/september-2016/klausurtagung-in-schwarzenfeld/

Kommentare

Eine Antwort

  1. Wie es viele fortschrittliche Muslime schon ansprachen, die die politische Ideologisierung durch Islamverbände anklagen, wird es Zeit, das Problem in Angriff zu nehmen. Ein Glaube ist ein Bekenntnis und darf niemals für politische Zwecke und Ambitionen missbraucht werden, wie es einige Islamverbände, allen voran DITIB hier tun. Der Vorsitzende von DITIB mit seiner Demo gegen Ausgrenzung von Muslimen macht sich lächerlich, wo er doch immer wieder Sturm auf alle Ungläubigen, die nicht Mohammeds Glaubensbild folgen wollen, blasen lässt.
    Der Mehrzahl unserer Bevölkerung ist es egal, woran jemand glaubt, solange er integriert ist und es sich nicht um eine Unterwerfungsreligion handelt, aber darum geht es DITIB nicht, sondern um die Durchsetzung ihres politisch ideologischen Glaubensbildes.
    Schon allein die Erpressung gegenüber der AFD im Dialog, Vermummung zuzulassen als Symbol der Versklavung von Frauen und Sicherheitsrisiko oder der Minarett-Bau als Wahrzeichen für eroberte Gebiete muslimischer Gläubiger, das ist nicht akzeptabel, hier ist Deutschland mit jüdisch christlichen historischen Wurzeln und nicht ein islamisches Land, wo die Christenverfolgung immer noch tobt.
    Auch Muslime, die ein modernes aufgeklärtes Weltbild haben, zählen zu den Ungläubigen. Außerdem ist es eine Frechheit gegenüber unserer Bevölkerung, offen für Antisemitismus durch zugewanderte Muslime zu demonstrieren, denn unsere Bevölkerung ist nicht antisemitisch bis auf eine verschwindende Minderheit von einzelnen Spinnern, die ebenso zu verurteilen sind.
    Auch diese heimliche Anwendungspraxis von Scharia-Recht mitten in Deutschland ist ungeheuerlich, wer hier leben will, muss sich anpassen und daher ist Ehevermittlung von Minderjährigen zu bestrafen und diese Kinder brauchen Schutz und soziale Kontrolle, damit sie aus der brutalen Versklavung entfliehen können.

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