Im Zuge der Corona-Pandemie wurden einschneidende Maßnahmen getroffen, um die Bevölkerung bestmöglich zu schützen. Aus Sicht des FDP-Bundestagsabgeordneten Frank Schäffler (siehe Foto) müssen diese täglich auf den Prüfstand, um damit verbundene Einschränkungen so kurz wie möglich zu halten und Benachteiligungen zu vermeiden. 
Eine solche Benachteiligung sieht Schäffler derzeit beim Fachhandel:
„Während der Fachhandel seine Geschäfte geschlossen halten muss, verkaufen die großen Supermarktketten Fahrräder, Kleidung, elektronische Geräte und andere Waren jenseits von Lebensmitteln“, erklärt der Bundestagsabgeordnete:
„Diese Ungleichbehandlung muss sofort beendet werden“, fordert Schäffler, der sich mit diesem Anliegen an NRW Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann gewandt hat.
Dem Fachhandel müsse es möglich sein, seine Geschäfte zu öffnen und Waren zu verkaufen, wenn entsprechende Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden.
Quelle: https://mailchi.mp/5fe760238944/coronabonds-arbeitgebermarke-bundeswehr-benachteiligung-des-fachhandels-beenden?e=381694bcc7
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4 Antworten
Zur richtigen täglichen Neubewertung der Lage sollte das Robert-Koch-Institut wissenschaftlicher arbeiten und einige Tage Obduktionen-Ergebnisse an infizierten Verstorbenen heranziehen,
um genaue Daten über die Anzahl der tatsächlich an Corona Gestorbenen erheben zu können, fordert Dr. med. Bodo Schiffmann und meint vermutlich Prof. Streek, der in Heinsberg durch Befragungen intensivst geforscht hat.
Hat dies auf uwerolandgross rebloggt.
Herr Söder hat dazu im TV erklärt, dass der Fachhandel Kredite aufnehmen darf. Das ist doch schön. Die Supermarktketten machen den doppelten Reibach und der kleine Fachhändler darf sich zur Überbrückung einen Kredit aufnehmen.
Corona-Krise: Ärger über Söder bei Genossenschaftsbanken
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/banken-muenchen-corona-krise-aerger-ueber-soeder-bei-genossenschaftsbanken-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-200401-99-553346