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AfD-Chef Prof. Bernd Lucke: Der Islam gehört nicht zu Deutschland

Scharia mit deutschem Rechtsstaat „unvereinbar“

Der Sprecher der Alternative für Deutschland (AfD), Prof. Bernd Lucke, hat die Ansicht, der Islam gehöre zu Deutschland als „falsch und töricht“ bezeichnet. In einer E-Mail an Parteimitglieder geht Lucke scharf mit dem islamischen Religionsgesetz der Scharia ins Gericht.   timthumb

Dieses sei mit dem deutschen Rechtsstaat „unvereinbar“. Zwar habe jeder Moslem das Recht, seinen Glauben friedlich zu praktizieren, dazu gehöre jedoch auch, „sich unbedroht vom Glauben oder bestimmten Glaubensvorstellungen abwenden zu dürfen“.

Mit Blick auf die Frauenrechte schreibt der AfD-Chef:

„Islamische Glaubenslehren, welche die Freiheit und Gleichberechtigung von Frauen einschränken, verstoßen gegen Grundwerte unserer Gesellschaft.“

In Deutschland finde die Ausübung des Glaubens seine Grenzen dort, „wo dieser gegen den Rechtsstaat, die Demokratie oder die Grundrechte gewendet werden soll“.

Prof. Lucke reagiert damit auf die innerparteiliche Diskussion zur Positionierung der AfD gegenüber dem Islam. 

Zuletzt hatte der AfD-Landeschef von Nordrhein-Westfalen, Prof. Alexander Dilger, gesagt, in der Partei sei Platz für Islamkritiker. „Wenn man beispielsweise keine Scharia oder keine extremistischen islamischen Gruppen haben will, finde ich das völlig in Ordnung, das möchte ich auch nicht.“  –  Islamfeindlichkeit lehne die Partei jedoch ab.

Bernd Lucke rief die AfD-Mitglieder nun auf, ihm zu signalisieren, ob sie seinen Thesen zustimmen oder diese ablehnen.

Quelle: www.jungefreiheit.de

Kommentare

7 Antworten

  1. Die AfD wird noch deutlicher als bisher das Thema Toleranz und Bürgerrechte im Zusammenhang mit der Zuwanderungsthematik herausarbeiten müssen. Daran wird man bemessen können in welche Richtung sie sich entwickeln wird. Herr Lucke hat offenbar erkannt, dass hier innerhalb der Bevölkerung der Wunsch nach einer klaren Differenzierung besteht. Man möchte differenzieren zwischen der rechtsradikalen Rhetorik „Ausländer raus“, und der linksradikalen Rhetorik „Inländer raus“. In der Praxis heisst das: Wer die Bürgerrechte im Kontext unseres Grundgesetztes nicht respektiert, muss gehen. Hier gibt es offenbar den Wunsch zum konsequenten Handeln. Das Recht der Frauen auf Selbstbestimmung kann hier nur ein Aspekt sein. Untrennbar damit verbunden sind auch die Rechte von friedlichen Minderheiten, die in Deutschland unbehelligt leben möchten. Hierzu gehören ethnische Minderheiten (Moslems, Juden, Araber) ebenso, wie auch Homosexuelle und andere Minderheiten, die vielfach unter der zunehmenden Gewaltbereitschaft radikaler, zumeist junger Einwanderer zu leiden haben. Der Zuzug aus Ländern in denen Menschen zu Tode gesteinigt werden dürfen, bloß weil sie z.B. homosexuell veranlagt sind, bringt eine säkulare Gesellschaft wie die der Bundesrepublik Deutschland, langfristig in echte Schwierigkeiten. Hier könnte die AfD sich durchaus im positiven Sinne profilieren, wenn Sie den Mut dazu aufbringt nicht nur aus rechtskonservativer Perspektive heraus Kritik zu üben.

  2. Tür an Tür mit Muslimen, so sieht unser Leben aus – ganz realistisch.

    Es werden scheinbar auch mehr Kinder in ein Elternhaus geboren, in dem ein Koran eventuell sogar benutzt wird während die Geburtenrate der katholischen Kinder zuürückgeht.
    Viele Kinder von katholisch getauften Eltern werden nicht mehr getauft und die Bibeln (wenn überhaupt vorhanden) liegen irgendwo unbenutzt herum.

    Sicherlich müssen wir uns an unsere eigenen Nase packen, wenn der katholische Glaube in unserem Land zurückgeht.

    Es bringt nichts über den „bösen Islam“ zu schimpfen, sondern wir müssen einfach die Menschen motivieren, gerne katholisch zu sein bzw. christlich.

    Schaut mal in die Schulklassen der „staatlichen Schulen“, wie hoch da der Anteil der
    Katholiken ist auch hier in Fulda.

    Ich bin aber ehrlich beruhit, das trotz des hohen Anteils der Nichtchristen in der Schulklasse,
    das KREUZ über der TAFEL oder neben der Tafel hängt, hängen darf .

  3. WER und WAS „gehört zu Deutschland…“?

    Muss man denn das immer wieder sagen?
    In erster Linie einmal die Menschen, die hier geboren und aufgewachsen sind. Da sind auch „Ausländer“ dabei, aber auch Leute, die hier „eingewandert“ sind und hier arbeiten und sich wohl (und sicher) fühlen.

    Wem es hier nicht gefällt, der KANN ja jederzeit wieder gehen, und wer sich hier nicht an die „Hausordnung“ hält, MUSS gehen. Diesen Rat kann man auch jedem geben, der sein Maul aufreisst und sogar seine eigene Heimat verunglimpft.

    Zögern wir doch nicht, dies immer wieder klar zu sagen!

    1. wir duerfen doch nicht vergessen, dass schon angesagt wurde, dass wir in 30 Jahren soviel Muslime in D haben sollten, wie Christen. „Neue“ Deutsche, z.B. aus der Tuerkei bekommen bis zu 12 Kinder, Deutsche bisher etwa 1,4 pro Ehepaar.Islam heisst in deutsch doch Frieden, daraus muessen wir „lernen“, wer denn die echten friedlichen Muslime sind. Ich habe doch schon 2 Top-Imame nach D eingeladen, um hier auch richtige Reden zu halten, dass Islam doch Frieden „fordert“. Die wichtigste aktuelle Information kommt doch aus Syrien, wo 3 Religionen mehrer Jahrhunderte lang in Frieden miteinander lebten. Jetzt dort Mord an „alle“ moeglich und Millionen-Fluechtlinge schon…Wir muessen wissen, dass der „Gruender“ des Landes „IRAN“, der schlimmste MORD-LEHRER des Islam war und z.B. Selbstmord fuer „Mord“ als direkten „Weg“ in den Himmel zu ALLAH verkuendet.
      Mehr will ich jetzt als Islamexperte mit dem „Namen“ Martin Luther Berlin nicht schreiben.

      1. Der Friede, den Sie im Zusammenhang mit Syrien erwähnen, bedeutete in den vergangenen Jahrhunderten, daß sich die Angehörigen zweier Religionen als Menschen dritter Klasse mit der Diskriminierung durch die dritte Religion abgefunden hatten. Das ist der Friede, den der Islam fordert, der übrigens nicht mit dem Wort Frieden zu übersetzen ist sondern auf Deutsch Unterwerfung heißt.

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