Das Büro von SOS LEBEN war in der heutigen Nacht Opfer eines Überfalls; es befindet sich in den Räumen der Deutschen Vereinigung für eine christliche Kultur eV.
Sozusagen als „Bekennerschreiben“ wurden etliche Graffitis mit anarchistisch-feministischen Symbolen und Slogans gesprüht.
Der Angriff fand um 2:30 Uhr statt. Die Polizei hat den Strafantrag aufgenommen.
Es wurde der Straftatbestand der Sachbeschädigung und des Hausfriedensbruch festgestellt. Die polizeilichen Ermittlungen wurden eingeleitet.
Eine Wand des Hauses wurde komplett pinkfarbene beschmiert – samt Fenster und Holztäfelung. An allen drei Außenwänden wurden anarchistisch-feministische Graffitis bespritzt sowie Sprüche wie „Gott ist tot“ und „My Body, my choice“. (Diese Slogans sind durch die linksextremer Randale gegen die Gebetszüge und Demos der Lebensrechtler seit langem bekannt.).
Erfreulicherweise kam niemand zu Schaden.
Dieser feige Angriff in der Dunkelhit zeigt die wahre Gesinnung radikaler Abtreibungsaktivisten: Für sie gibt es offenbar weder Wahrheit noch Argumente, sondern nur Einschüchterung.
Dazu erklärt die SOS LEBEN in einer Pressemitteilung: „Der Vorfall, der keineswegs verharmlost werden darf, denn schließlich ist er auch ein Angriff auf unsere Rechtsordnung, bestätigt die Effizienz und die Bedeutung unserer Aktionen zum Schutz des Lebens der ungeborenen Kinder.
Für das Team von SOS LEBEN steht fest: Wir lassen uns nicht einschüchtern und werden unsere Kampf für das Leben mit noch größerer Energie und Freude fortführen.“
Für Rückfragen: Mathias von Gersdorff, Tel. 069 957 805 14
Quelle: https://aktion-sos-leben.blogspot.de/2017/11/angriff-auf-sos-leben-buro-mit.html
Eine Antwort
Hat dies auf Des katholischen Kirchfahrters Archangelus unbotmäßige Ansichten – ob gelegen oder ungelegen. rebloggt.