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Auch in Würzburg solidarisierten sich Linksextreme und Bürgerliche „gegen rechts“

Kürzlich haben wir im CHRISTLICHEN FORUM darüber berichtet, daß in Münster eine Demonstration gegen die AfD mit Linksfront-Beteiligung stattfand, an welcher sich nebst kirchlichen Kreisen sogar die CDU beteiligte.pressefotoberger11

Wenn es gegen „rechts“ geht (in Münster hieß das verleumderische Motto sogar „Keinen Meter den Nazis“), wenn die AfD-Konkurrenz bekämpft werden soll, betreiben offenbar auch Personen aus dem bürgerlichen Spektrum gemeinsame Sache mit linksextremen Antifas, Autonomen, staatsfeindlichen Aktionsgruppen.

So geschah es ähnlich auch in Würzburg bei einer Demo gegen „Rechtsextremismus“.

Der Berliner Publizist und Philosoph Dr. David Berger (siehe Foto) schildert eine unheilige Allianz zwischen Linksradikalen, „reformkatholischen“ Vertretern (darunter der katholische Hochschulpfarrer Burkhard Hose, der sich schon lange im Pro-Asyl-Bereich engagiert) und dem politischen Establishment, wobei sich sogar der CSU-nahe Würzburger Oberbürgermeister in Reih und Glied begab.

Hier wesentliche Passagen aus Dr. Bergers Bericht:

In Würzburg hat man sich seit vielen Jahren an linkspopulistische Aktionen im Straßenbild gewöhnt. Was aber die Bürger dort am vergangenen Samstag zu sehen bekamen, schockierte doch viele außerordentlich – und machte auch dem letzten klar: wer den Anfängen nicht wehrt, wacht sehr schnell in jenen Menschen verachtenden faschistoiden Strukturen auf, die den Rechtsstaat zu einem Linksstaat verwandelt haben.wuerzburg-youtube

Bei einer Demonstration „gegen Rechtsextreme“  waren tatsächlich nicht nur der Würzburger Oberbürgermeister Christian Schuchardt, sondern auch der Landtagsabgeordnete Georg Rosenthal und zu guter Letzt der katholische Hochschulpfarrer Burkhard Hose  nicht nur bereitwillig zur Stelle, als es darum ging, mit Linksextremisten der Antifa, die teilweise sogar vom Verfassungsschutz beobachtet werden, gemeinsam auf die Straßen zu gehen.

Die Reihen fest geschlossen, lief das Dreigestirn auch hinter einem Banner der linksradikalen, häufig zu Gewalttätigkeiten und kriminellen Aktionen neigenden „Antifa“ hinterher.

Dass Burkhard Hose, Hochschulpfarrer und Vorsitzender der Diözesanleiterkonferenz des Kath. Bibelwerks, der gerne von seiner Freundschaft zu der Grünenpolitikerin Claudia Roth berichtet, nicht mit Priesterkragen, sondern „zivil“ auftrat, machte dabei die Sache nicht besser.

Eine Abgrenzung täte Not. Christoph Noak stellt fest: „Die Etablierten sehen ihre Felle davon schwimmen. Daher ist mittlerweile jeder Verbündete in Ordnung. Das zeigt, wie ernst es den Linken dieses Landes tatsächlich mit der Bekämpfung von Extremisten ist. Ich kann Feuer nicht mit Benzin bekämpfen. Genau das passiert hier aber.“

Dass ansonsten die überregionalen Medien zu dem politischen Skandal kein Sterbenswörtchen brachten, zeigt, wie sehr sich unsere Demokratie in einen Linksstaat verwandelt hat.

Den vollständigen Berger-Bericht über die unheilige Allianz in Würzburg lesen Sie hier: https://philosophia-perennis.com/2017/02/21/burkhard-hose-antifa/

Kommentare

4 Antworten

  1. 1. Die da demonstrieren, sehen nur einseitig verblendet ihre utopischen idealistische Wahrnehmung, ohne sich Gedanken über die Konsequenzen einer Völkerwanderung zu machen, die einst auch das Ende Roms besiegelt haben, wo ethnische Konflikte zu blutigen Auseinandersetzungen führten. Statt einen Rechtsstaat zu befürworten, der in der Lage ist, die Bürger der Länder zu schützen, spielt man den Clankämpfen, wie sie in Afrika toben, in die Hand und öffnet der Christenverfolgung Tür und Tor.
    2. Es sehen die Anhänger der utopischen kommunistischen globalen Weltregierung nicht, dass durch die unterschiedlichen Entwicklungsvoraussetzungen, wo Glaubensfreiheit auf totalitäre Glaubensherrschaft mit Unterdrückungscharakter trifft, eine gewaltige Rolle rückwärts beinhaltet (der Feudalismus lässt grüßen), da Aufklärung die Wurzel für das Erreichen humanitärer Werte ist, ausradiert werden. Hier klaffen Theorie und Wirklichkeit gewaltig auseinander, und man will etwas erzwingen, was den Europäern nur Tod und Verderben bringt, weil man eben die Sachlage völlig verkennt. Was nützt es mir, im Winter unter der Schneedecke Radieschen zu säen im Glauben, eine reichliche Ernte zu haben? Nichts, weil man die Realität der Naturgesetze nicht verbiegen kann.
    3. Lobbyisten, die an der Asylindustrie verdienen und ihren Egoismus verteidigen und skrupellos Schäden für die nachfolgenden Generationen in allen Konsequenzen in Kauf nehmen.
    4. Medien die mit ihrer Propaganda diese fatale Einschätzung der Sachlage fördern, anstatt ihrer Pflicht nachzukommen, durch Aufklärung vor bitteren Konsequenzen bei Fehlentscheidungen zu warnen. Sendungen wie bei Anne Will sind zu oberflächlichen Tratsch-Sendungen verkommen mit leerem Geschwätz, da sie Probleme unserer Zeit nicht wirklich an der Wurzel packen und in das Propagandahorn ihrer Gönner blasen. Man kann bei Problemen nicht in der Krone des Baumes die Ursachen versuchen zu finden, wenn er vertrocknet, sondern muss sie an der Wurzel suchen. Quasi innen suchen und Deutschland hat in der Innenpolitik Probleme genug. So schweben sie nun auf Wolke 7 und merken nicht, dass sie auf eine Bruchlandung zusteuern.

  2. Einen klugen Satz muss man der Bundeskanzlerin lassen, obwohl sie als Mitglied des Parteienkartells für viele nicht mehr wählbar ist.
    „Wir sollten uns nicht mit Schaum vor dem Mund mit dem politischen Gegner auseinandersetzen, sondern mit sachlichen Argumenten.“
    Ein Ralf Stegner SPD und einige seiner Genossen scheint das wenig zu beeindrucken, wenn sie mit schäumender Wut (tut weh, wenn man Hillary beim Wahlkampf mit Milliönchen unterstützt hat und dann Trump vor der Nase hat, wie im Netz gemunkelt wird) ohne jegliche Diplomatie losschimpft. Eines muss man Gabriel daher lassen, dass er nach dem diplomatischen und wirtschaftlichen Flurschaden, den seine Genossen verursacht haben, die Initiative sofort ergriffen hat, um dies in der USA zu bereinigen.
    Seine wirtschaftlichen Entscheidungen verursachen mehr oder weniger Bauchschmerzen. Da die Warnungen führender Historiker vor allem in Brüssel arrogant ignoriert wurden, so wie von einigen Politikern in den Ländern, haben wir nun den Salat in Frankreich, wo zuerst durch Migrantengewalt und AntiFa und Co. viele Vorstädte in Frankreich brennen, vor allem auch in Paris ein dramatisches Ausmaß erreicht haben. Das hat man davon, wenn eine zivilisierte Gesellschaft mit einwandernden mittelalterlichen archaischen Kulturen kollidiert. Diese Situation in Frankreich kann durchaus dazu führen, dass mit Wahrscheinlichkeit Marine Le Pen gewinnen kann.
    Herr Stegner sollte daher nicht vergessen, es war seine SPD mit den Grünen, die die deutschen Wasserrechte an einen französischen Konzern verkauft haben. (Wasser ist auch deshalb in Afrika so teuer, weil es dem Konzerndiktat durch korrupte Politiker unterliegt und wegen der Profitgier eigener Politiker kaum neue Wasserressourcen erschlossen werden). Wie gut, dass da das langjährige Mitglied Schulz im EU- Parlament saß, um diesen Wasser-Deal mit auf den Weg zu bringen. Mag ja sein, dass sich Stegner und Co. von üppigen Diäten höhere Wasserpreise leisten können, viele Bürger im Armutsbereich nicht. Daher wäre es diesen SPD-Genossen angeraten, statt Porzellan im diplomatischen Sinne zu zerschlagen, auch beim Wahlsieg von Le Pen Diplomatie walten zu lassen, um Schaden von unserer Bevölkerung mit hohem Migrationshintergrund abzuwenden. Der letzte Mohikaner der sozialdemokratischen Werte der SPD, AK Schmidt und auch Hans Dietrich Genscher, FDP, haben in sehr schwierigen Zeiten (RAF….) ein hohes Maß an Diplomatie praktiziert, um Schaden für unser Volk abzuwenden. Bitte beherzigen!

  3. Hat dies auf Des katholischen Kirchfahrters Archangelus unbotmäßige Ansichten – ob gelegen oder ungelegen. rebloggt und kommentierte:
    Auch diese Nachricht bestärkt mich in meiner Wahrnehmung eines einheitlich buntorientierten und geschlossenen handelnden Parteienkartells, in dem jedes Kartell-Modul seine spezielle, auf die Wähler-Zielgruppe maßgeschneiderte Aufgaben hat. Die General-Richtung ist aber identisch. Die Zahl völlig irritierter CDU-Wähler wächst beständig, da sie die Realität einer sich rasant von ihren proklamierten Werten entfernenden CDU nicht erfassen (wollen) und an alten, liebgewonnenen Denkschablonen kleben. Und dies so lange, bis es zu spät sein wird.

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