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Berlin-Kreuzberg: Demonstration der AfD für Meinungsfreiheit und Toleranz

Ausländer helfen AfD gegen linksradikale Attacken 

Die „Alternative für Deutschland“ (AfD) war seit Beginn der heißen Wahlkampfphase immer wieder Opfer von linksextremistischen Attacken.

Vor allem in Göttingen setzten gewaltbereite Linksextremisten der Partei dermaßen zu, daß sie überlegte, den Wahlkampf einzustellen.

Am Sonntag demonstrierten rund hundert Anhänger der AfD „für die Achtung der Meinungsfreiheit, für Toleranz und gegen Gewalt“ in Berlin-Kreuzberg.

Dank eines großen Polizeiaufgebots verlief die Veranstaltung weitgehend ungestört. Lediglich rund dreißig linke Gegendemonstranten taten ihren Unmut über die AfD kund.

Allerdings kam es laut Pressesprecher der Berliner AfD, Götz Frömming, im Anschluß an die Kundgebung zu einem Angriff auf einen Transporter der AfD durch Linksextreme:

„Einige der Angreifer versuchten, den Fahrer des Transporters, der allein in dem Wagen saß, aus der Kabine des Kleinlasters zu zerren. Durch das beherzte Eingreifen mehrerer Passanten und Anwohner, die ausschließlich nicht-deutscher Herkunft waren, und die schnelle Reaktion der noch in der Nähe befindlichen Polizei, konnte Schlimmeres verhindert werden“, teilte die Partei mit.

Die CDU verurteilte unterdessen den linksradikalen Angriff auf AfD-Sprecher Prof. Bernd Lucke in Bremen: „Die sich häufenden körperlichen Angriffe auf Wahlkämpfer und Kandidaten der AfD sind inakzeptabel“, schrieb der CDU-Politiker Peter Kurth auf Facebook.

Dort äußerte sich auch der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Ruprecht Polenz (CDU): „Solche Vorfälle müssen von allen Demokraten ohne wenn und aber aufs Schärfste verurteilt werden. Gerade angesichts deutscher Erfahrungen gilt es, den Anfängen mit allem Nachdruck zu wehren.“

Quelle: www.jungefreiheit.de

Kommentare

4 Antworten

  1. Soso,

    die Wahrheit ist: Es wurde beleidigt, beschimpft, bespuckt und bedroht, was das Zeug hält. Der linke Mob war zwar nur in kleiner Zahl anwesend, zeigte aber dennoch des öfteren, was er von Demokratie, Meinungsfreiheit und Toleranz hält. Es wurde kundgetan, dass allein die Polizeipräsenz sie davon abhalten würde, die Demonstranten tot zu schlagen. Ein unwürdiges Schauspiel, das wieder einmal zeigte, dass Deutschland’s Problem die radikale Linke ist.

  2. Ich war dort und bin nicht links. Wir wollen nur keine Rechtspopulistischen Stammtischparolen in unserem Bezirk. Es gab keine Tendenzen zur Gewalt gegen die Afd nur ein paar buhh Rufe.

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