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Berlin-Kreuzberg: Polizei räumte eine „asyl“-besetzte Schule nach fünf Jahren

Mehr als fünf Jahre nach ihrer Besetzung hat die Polizei die Gerhart-Hauptmann-Schule im Berliner Stadtteil Kreuzberg geräumt. Vor dem Gelände protestierten rund 100 Demonstranten dagegen.

Gemeinsam mit der Gerichtsvollzieherin betraten die Beamten am Donnerstag morgen das Gelände der früheren Schule in der Ohlauer Straße. Zuvor hatten die letzten elf Asylbewerber das Gebäude bereits verlassen, berichtete der rbb. 

Hintergrund der Räumung ist das rechtskräftige Urteil des Landgerichts Berlin vom 12. Juli 2017, nach dem die Asylbewerber kein dauerhaftes Wohnrecht in dem Schulgebäude haben. Die Männer hätten keinen Mietvertrag, sondern nur ein vorübergehendes Nutzungsrecht gehabt…

Berliner Linksextreme besetzten im Jan. 2012 die leer stehende Gerhart-Hauptmann-Schule in der Ohlauer Straße. Nach eigenen Angaben wollten sie damit den auf dem Oranienplatz campierenden Asylbewerbern helfen.

Anschließend zogen weitere Asylbewerber, Sintis und Obdachlose in das Gebäude ein. Immer wieder kam es zwischen den Besetzern zu Gewalttaten. Im April 2014 etwa erstach ein Mann aus Gambia einen Marokkaner im Streit um eine Dusche.

Im Sommer 2014 sorgten die Verhältnisse rund um die Schule für weitere Schlagzeilen. Rund um das Gelände standen sich mehrere Tage und Nächte Hunderte Demonstranten und Polizisten gegenüber. Nach langen Debatten und Polizeieinsätzen zogen die meisten Besetzer aus.

Die übriggebliebenen 23 Bewohner verursachten hohe Kosten. Bis zum Sommer 2017 gab der verschuldete Bezirk Kreuzberg drei Millionen Euro alleine für den Wachschutz aus. Dieser sollte verhindern, daß das Schulgebäude nach der Teilräumung 2014 wieder vollständig besetzt wird.

Quelle und vollständiger Bericht hier: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/polizei-raeumt-besetzte-schule-in-berlin-kreuzberg/

Kommentare

2 Antworten

  1. Inzwischen geht mir ein Licht auf, wie es die rotgrünlinke Mafia geschafft hat, dass Lebensmittelpreise explodieren sollen, Mietpreise explodieren und die Mietpreisbremse nur ein billiges Ablenkmanöver ist, um die Kleinen Immobiliengesellschaften zu enteignen und die staatsmonopolistischen Vermögensgesellschaften, die Grund, Boden und Immobilien aufkaufen, zu unterstützen. Ein Drittel von Grund und Boden ist schon in der Hand der Vermögensgesellschaften, wo die Grünen ihre Windmühlen bauen, der Immobilienmarkt wird von großen Immobilienfirmen, Hauptsitz Berlin, leer gekauft und somit Einheimische aus ihren Wohnvierteln für Neumigranten vertrieben, und wenn sie alles in der Hand haben, dann bekommt man Wohnung nur noch auf Zuteilung vom Staatswegen. Übrigens die rotgrüne Regierung in Erfurt hat den Moscheebau bewilligt, so eng arbeiten Wirtschaft, gekaufte Justiz und Politik zusammen.

  2. …..Kreuzberg ist in der Hand der „Grünen“.
    Kreuzberg ein Chaos-Bezirk . Nur dort können sich Grüne austoben mit ihrer eigenen Vorstellung von Recht, Ordnung, Leben.
    Völlig irre: Grüne haben sich über Wähler-Voten das Rathaus erobert und genießen so ungeniert üppige Gehälter.
    BLÖDE Bürger/innen, hart arbeitend, bezahlen es.
    Halt: Es sind nicht Berliner Bürger, die diese Anarchie bezahlen – Kreuzberger zahlen eh aufgrund der Einkommensstruktur Null Steuern, es sind mehrheitlich brave, dumme Bayern, Hessen, BaWü, die es zahlen müssen.
    Möglich machts das sogen. Lastenausgleichsgesetz. Gründerväter rotieren ob dieses Missbrauchs von Steuergeldern im Grab.
    Was ist das für eine verkommene Politik in Berlin / Deutschland, die diesen Wahnsinn über 5 Jahre permanent finanziert hat, ist nicht der einzige Irrsinn in Berlin mit Kohle verbrennen anderer Bürger.

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