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Der Vater sandte den Sohn als Retter der Welt

Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: 1 Joh 4,11-16

Geliebte, wenn Gott uns so geliebt hat, müssen auch wir einander lieben. Niemand hat Gott je geschaut; wenn wir einander lieben, bleibt Gott in uns und seine Liebe ist in uns vollendet.

Daran erkennen wir, dass wir in IHM leben und ER in uns bleibt: ER hat uns von seinem Geist gegeben. 

Wir haben geschaut und bezeugen, dass der Vater den Sohn gesandt hat als Retter der Welt. 

Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er bleibt in Gott. 

Wir haben die Liebe, die Gott zu uns hat, erkannt und gläubig angenommen. Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott in ihm.

 

Kommentare

Eine Antwort

  1. Was ist hier mit der Hochfinanz? Ich kann nervig sein. Die Grundlage für die meisten Witze ist, wenn aneinander vorbeigeredet wird.

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