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Die fortschreitende Islamisierung Deutschlands am Beispiel von Koblenz

Von Peter Helmes

Der Islam hat sich viel tiefer in unsere Gesellschaft eingefressen, als man uns einredet. Bei „Deutschland und Islam“ denkt Jeder zuerst an Großstädte mit ihren „Brennpunkten“. Aber das folgende Beispiel zeigt, wie weit der Islam schon fortgeschritten ist  –  bis tief in die Provinz.

Koblenz ist eine typisch deutsche, größere „Beamtenstadt“ mit viel Bundeswehr-Personal. Knapp 110.000 Einwohner, rund 10 Prozent Ausländeranteil, insgesamt rund 26 Prozent „Menschen mit Migrationshintergrund“. Nichts Aufregendes und kaum „soziale Brennpunkte“, also eher beschaulich-langweilig. Die Koblenzer Bevölkerung lebt verhältnismäßig störungsfrei. Schön, daß sie in ihrem Kosmos in Frieden leben kann  – ein schöner Schein.

Interessant ist nämlich, daß diese überschaubare Stadt sieben Moscheen und eine Vielzahl von muslimischen Kulturvereinen bietet. Die bedeutendste ist die Tahir-Moschee in Ko-Lützel, die auch Islam-Unterricht und ein islamisches Gräberfeld anbietet.

Moschee in Bonn
Moschee in Bonn

„Interessant“ ist sie deshalb, wenn man sich die religiöse Zusammensetzung der Stadtbevölkerung vor Augen hält: 51 Prozent Katholiken, rd. 19 Prozent Protestanten, rund 24 Prozent „ohne Angaben“. Die offizielle Stadtstatistik weist zudem etwa 6 Prozent „andere Religionszugehörigkeit“ auf. (Unerklärlich, warum nicht auch die Zahl der Muslime angegeben wird, aber das nur nebenbei.) Denn die „sechs Prozent andere“ sind ja nicht nur Muslime.

Für Statistiker: Es gibt in Koblenz rd. 36 Pfarrkirchen christlicher Gemeinden. Auf mehr als 2000 Christen kommt 1 Pfarrkirche. Nur wenn man alle Bürger mit „Bekenntnis ohne Angaben“ den Muslimen zuschlägt, kommt auf knapp 1000 Muslime eine Moschee  –  eine Umkehrung der Verhältnismäßigkeit Christen:Muslime. Wahrscheinlich noch weniger, weil eben nicht alle Menschen „anderer Bekenntnisse“ Muslime sind.

So liegt das Verhältnis christlicher zu islamischer „Gotteshäuser“ vermutlich bei weitem ungünstiger. Das wäre umgekehrt in einem muslimischen Land undenkbar, schon deshalb, weil christliche Gotteshäuser dort fast überall verboten sind.

Gilt Religionsfreiheit nur für Moslems?

Wie in jedem demokratischen Land sollte auch bei uns weiterhin Religionsfreiheit gewährleistet sein. Aber nicht ganz ohne Gegen-Verpflichtung: Wenn in Koblenz  –  um bei diesem kommunalen  Beispiel zu bleiben  –  die Religionen sich frei und friedlich entfalten können, dann muß man doch fragen, wie die Moslems es mit dem Frieden anderswo halten.

Der Islam wird von seinen Vertretern meist als Friedensreligion bezeichnet. Allerdings stammt der Begriff „Islam“ aus dem Arabischen und bedeutet „Unterwerfung vor Gott“ und auch „völlige Hingabe an Gott“. Und flugs erklären sie uns, wir würden „den gleichen Gott“ verehren, weshalb wir ins gleiche Boot gehören. Vielleicht haben Moslems da etwas falsch verstanden: Warum werden in der islamischen Welt gnadenlos Christen verfolgt, insbesondere bekennende, wenn sie doch den „gleichen Gott“ verehren?

Wo bleibt die konsequente Ächtung des Terrors durch Muslime? Ich will gerne glauben, daß Muslime nicht samt und sonders Terroristen sind. Doch eine einfache Erkenntnis bleibt: Ohne aktive Mithilfe von Islamisten gäbe es den internationalen Terror in seiner jetzigen Form nicht  –  und ohne aktive Mithilfe friedlicher Moslems hinwiederum kann dieser Terror nicht eingedämmt oder gar besiegt werden.

Eine wahre Religion ist eine Friedensreligion  –  ohne „Feuer und Schwert“. In Koblenz, in Deutschland, in Europa und in der ganzen Welt rufen muslimische Führer zum Gebet und erzählen uns „Ungläubigen“  etwas von Frieden. Wie kann man von Frieden reden, aber Haß predigen?

Eine Erklärung findet man im Taqiya-Gebot: Wenn es Allah nutzt,  zu täuschen und zu lügen, dann darf man sich auch (bloß scheinbar) friedlich geben. Allahu-Akbar!

Hier gehts zur Webseite unseres Autors: http://conservo.wordpress.com/

Foto: Dr. Bernd F. Pelz

Kommentare

12 Antworten

  1. Es ist erschreckend, wie Sie mit Schrecken über Muslime berichten.
    Desweiteren sende ich Ihnen gerne Bilder zu von christlichen Kirchen in Muslimischen Ländern, die ich selbst fotografiert habe, um einen Teil zu der immer mehr krankenden Islamophobie beizutragen. Ich habe eine ganze Weile in der Muslimischen Welt gelebt und bin schockiert, wie wenig die Menschen über den echten Islam wissen, geschweigeden einmal über den Tellerrand geschaut haben und wie Sie somit zu Helfershelfern des Hasses auf dieser Welt werden.
    Wir sind Alle Menschen. Wenn „die Muslime“ so böse wären, wie Sie uns weismachen wollen, dann wäre hier schon lange kein Stein mehr auf dem Anderen, bei all der rechten Verhönung. Und glaubem Sie mir, der 11. September hat den Muslimen mehr geschadet als Irgendjemandem. Wo ist also die Logik. Muslimische Länder werden Jahr um Tag durch und mit der kräftigen Zusammenarbeit des Westens ausgebeutet, Terrorisiert und Schlimmeres.
    Man hat fleissig daran gearbeitet, „den Muslim“ als Zielfeind zu definieren, um sich zu legitimieren, weiter zu brandschatzen.
    Und Ihr schlaft mal schön weiter.
    Der wahre Jesus, der nicht aus EUROPA stammt und der in seiner Muttersprache DENSELBEN Wortlaut für den ALL-Mächtigen gebrauchte, wie Allah (=Allmächtiger), ist nicht der, dem die sogenannten Christen hier folgen. Sie sollten an Ihrer Allgemein-Bildung arbeiten und begreifen, das due gesammte Menschheit von EINEM Menschen abstammt. Und Sie sollten wissen, das ein Muslim ( was ein sich vor dem Allmächtigen Niederknieender ist), sich niemals Muslim nennen darf, ohne die Anerkennung aller Propheten und Gesandten der Linie Abrahams. Jesus ( as Salam )und Mohammed(saw) sind über die Linie Abrahams Verwandt. Und anstelle Ihre Gesinnung zu vergiften, sollten Sie LERNEN. Die Wahrheit lernen. Alles Gute.

  2. Der Islam beruht auf einer Unkultur der Sklaverei, Unterdrückung und Ausbeutung anderer Kulturen. Er lebt eine Unkultur der Zerstörung, Vernichtung, Unterdrückung, des Mordes, der Versklavung und daraus resultierender Bereicherung von Gesellschaften, die den Anhängern des Islam Tür und Tor öffneten. Als Dank fordern Moslems mehr, als sie geben wollen. Sie stellen sich über alle „Ungläubigen“ und bei entsprechender Macht werden die „Ungläubigen“ geschlagen, vergewaltigt, erniedrigt oder skrupellos getötet.

    Der Islam ist eine Religion des Todes und der Zerstörung, unter dem Deckmantel der „Friedfertigkeit“
    dient er nur zu einem Zweck, Eroberung der Welt. Durch die Religionslügen des Islams wird im Sinne Allahs alles gerechtfertigt. Der Hass gilt dem Judentum und Christentum bzw. Atheisten. Sind diese nicht zu bekehren, sind Gewalt und Mord Mittel zur Vernichtung oder Ausbeutung. Der Islam ist parasitär und eine Religion des Krieges, der Jihad ist ihre religiöse Pflicht und wird in Europa gegen alle andersgläubigen eingesetzt, um die europäischen Länder zu erobern, zu islamisieren, und auf europäisch christlichen Sklaven ihren Wohlstand zu erbauen…

    Der Islam muss aus unserem christlichen Europa wieder verschwinden, dass hier Frieden, Anstand und Nächstenliebe wieder auferstehen können.

    1. Bullshit.
      Der Islam ist eine Befreiung gewesen. Mohammad ( saw) hat Sklaven FREI-gekauft.
      Und Diese wiederum haben sich Ihm angeschlossen.
      Tun Sie mir einen Gefallen.
      Versuchen Sie nicht, uns Muslimen unsere Religion zu erklären und fangen Sie mal bei dem Frieden mit sich SELBST an.
      Alternativ STUDIEREN Sie den ISLAM an den authentischen Quellen und hören Sie auf Teil des Übels und der HETZE gegen Muslime zu sein. Sie haben nicht 1% Wissen und so etwas ist fatal.Und es ist NICHT Aufgabe der Muslime, unter IHREN Projektionen zu leiden.
      Wachen Sie auf.

  3. Mir wird schlecht, wenn ich die Entwicklung in Deutschland sehe. Nach der NS-Diktatur sind wir hier auf dem Weg zu einem islamistischen Staat und der Diktatur des Koran. Die egalisierte Presse und unsere nichtsnutzigen Politiker wollen es nicht wahr haben und belügen uns täglich mit Multikulti, Integration etc.
    Wen integrieren, wenn es keiner will?
    Es heißt doch eher Anpassung der Bevölkerung an die Migranten.
    Man hat das Gefühl es ist alles erlaubt, oder wird legitimiert und jedes Widerwort wird mit der „Nazikeule“ niedergeknüppelt . Wir werden den Untergang erleben, wenn diese Leute zahlenmäßig überlegen sind und sich „ihre“ eigenen Politiker wählen.
    Jeder, der es nur wagt realistisch zu denken, oder gar Kritik zu über wird mundtot gemacht und als rechts denunziert. Es gibt keinen gemäßigte Islam. Diese Religion duldet nicht anderes neben sich, als einzig wahre Religion. Der Islam integriert sich nicht er assimiliert. Wer jetzt wegschaut und den Lügen der Politiker glaubt, wird vieleicht bald selber fliehen müssen, zwangsislamisiert, oder getötet.
    Wann erwacht die europäische Gesellschaft endlich und unterbindet diese Entwicklung?
    Die Menschen werden es nie lernen.
    Fall ich als „Nazi“ betitelt werde folgendes:

    Was ist Nazitum?
    Will ich die Ausrottung aller europäischen Juden? – nein
    Will ich die Lebensraumerweiterung nach Osten? – nein
    Will ich die Ermordung von Homosexuellen, geistig und körperlich Behinderten? – nein
    Will ich blind einem totalitären System oder Führer folgen? – nein

    Bin ich ein mündiger Bürger, der mal über die politischen und gesellschaftlichen Missstände nachdenkt und es wagt auch mal Kritik zu äußern? – ja.

    Religions- und Meinungsfreiheit sowie Gleichheit aller sind im GG festgeschrieben und werden von allen Religionen gelebt, außer vom Islam. Diese rückständige, assimilierende und gewaltbereite Lebensanschauung (Quran + Sharia) darf nicht noch mehr Lobby in unserer Heimat bekommen. Erst der kleine Finger, dann die ganze Hand und der Dschihad beginnt. Ich möchte das nicht. Sollen die Leute das in ihren Ländern praktizieren! Der gleichgeschalteten Presse und den Schwachmaten der Politik kann man nicht mehr glauben.

  4. wenn es schon bei den religionen keinen frieden gibt , wie soll es denn dann auf der welt frieden geben. das christenum in den moslemländern verbieten, hat man da im koran etwas falsch verstanden.

    1. wenn man versucht, so zu handeln wie JESUS (egal ob man ihn als Menschensohn oder als Prophet ansieht) müßte man in der Lage sein, in Frieden zu leben.

      1. Richtig – aber was ist mit den vielen „man“s, die das nicht tun, die sich genötigt sehen, „Ungläubige“ auszumerzen – mit welchen Vorwürfen auch immer? Die die Lehre Christi mit Füßen treten? Die Gewalt gegenüber Lebensschützern ausüben? Die Verständnis haben, wenn Kasernen abgefackelt werden? Die „unzüchtige“ Töchter/Schwestern massakrieren?

      2. Wir leben „Tür an Tür“ mit katholischen Christen, mit evangelischen Christen, mit jüdischen
        Menschen, mit muslimischen Menschen – wir sind sozusagen NACHBARN
        und mit unseren Nachbarn sollten wir friedlich miteinander umgehen. Das gilt für jeden
        einzelnen Menschen.

        LEBENSSCHÜtzer werden oder wurden aus den „EIGENEN REIHEN“ auch angegriffen.

        Die Menschen, die den katholischen Christen am meisten in den Rücken fallen,
        sind oftmals katholische Christen.

  5. In Rendsburg, einem Kreisstädtchen in Schleswig-Holstein, rufen die Lautsprecher der Moschee zum Gebet. Der Islam stößt, von außen gesteuert und gestärkt, in das Vakuum, das die Christen in ihrer, von Oberhirten geduldeten Selbstverleugnung hinterlassen.

  6. Beim Gott des Islams kann es sich nicht um den gleichen Gott wie bei den Christen handeln, denn es heißt doch ,daß Allah einer ist . Und Allah hat keinen Sohn, Wer das behauptet,begeht Shirk und das ist die größte Sünde im Islam und die wird nicht vergeben.
    Im Koran heißt es ,daß Jesus nicht gekreuzigt wurde,sondern an seiner Stelle ein anderer der seine Gestalt angenommen hatte.Jesus ist gerettet und ohne zu sterben in den Himmel aufgenommen worden. Jesus ist im Islam ein Prophet.
    Da nach islamischem Verständnis die Christen alle Polytheismus betreiben, werden sie keine Gnade vor Allah finden und in der Hölle landen.Außerdem sind sie Ungläubige, die nicht an Allah und seinen Propheten Mohammad geglaubt haben.
    Das nur als kurze Erläuterung warum Allah und Jahwe nicht der selbe Gott sein können.

    1. Leider hat sich auch der selige JohPaul II nicht zu der Klarstellung durchringen können, dass, wenn die Person Allah existiert, sie nicht Jahwe ist, und wenn doch beide identisch sind, dann nur eine der beiden Religionen die Wahrheit verkündet.
      Und das Küssen des Korans hat der Verkündigung der Wahrheit einen Bärendienst erwiesen.

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