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Die vierfache „Zauberformel“ der Charismatik

Von Felizitas Küble

Seit Jahren erwähne ich in manchen kritischen Artikeln über die Schwärmerszene die vier Lieblingsworte der Charismatik, nämlich: Heilung und Befreiung, Zeichen und Wunder. 

Das meinte und meine ich natürlich nicht unbedingt im Sinne einer wörtlichen Aufzählung, sondern inhaltsbezogen, freilich durchaus auch in der Weise, daß es sich gleichsam um eine weitverbreitete „Zauberformel“ dieser Kreise handelt, die ohnehin vom magischen Denken nicht weit entfernt stehen, um es gelinde auszudrücken.

Nun staunte ich nicht schlecht, als ich gestern in der evangelisch-charismatischen Zeitschrift mit dem passenden Titel „Charisma“ blätterte. Dort schreibt der bekannte evangelische Pfingstler Randy Clark auf den Seiten 18 und 19 über eine „frische Ausgießung des Heiligen Geistes“, übrigens auch ein Lieblingsbegriff dieser Bewegung.

Heilung und Befreiung, Zeichen und Wunder…

Dann heißt es wörtlich in dieser aktuellen Ausgabe, er sei davon überzeugt, daß Gott „uns“ weiterführen möchte:

„Auf seiner Agenda steckt eine Erweckung, die von Zeichen und Wundern begleitet sein wird. Ihre Merkmale werden Dienste der Heilung und Befreiung…sein.“

Damit nicht genug, weist mich heute eine Leserin auf eine Medjugorje-bewegte katholische Internetseite hin  – und dort las ich den Rundbrief des charismatischen Priesters Albert Franck aus Gilsdorf in Luxemburg. Darin heißt es wörtlich:

„Wenn Christus in uns ist, und wir lassen ihn in uns wirken, dann geschehen Zeichen und Wunder, Heilungen und Befreiungen.

Und hier zur ökumenischen „Abrundung“ ein weiteres Zitat aus einer pfingstlerischen Buchvorstellung. Es geht um den Titel „Vermeidbare Verluste im geistlichen Kampf“. In der Werbung heißt es: Heilung, Befreiung und Zeichen und Wunder sind u. a. unser Erbe als Nachfolger Christi.“

Womit klar sein dürfte, daß es sich nicht um eine wilde Unterstellung handelt, wenn ich diese inhaltlichen und verbalen vier Kerngedanken erwähne, sondern genau diese Begriffsfolge wird von der betreffenden Szene immer wieder wörtlich bestätigt.

 

Kommentare

20 Antworten

  1. Deshalb ist es wichtig, sich mit dem biblischen Umgang mit Charismen vertraut zu machen.

    Regeln für den Umgang mit Geistesgaben:

    Sie sind entwicklungsbedürftig (1 Tim 4,14-15)

    Sie sind Dienstgaben (1 Petr 4,10-11)

    Sie sind ergänzungsbedürftig (Bruchteil) (l Kor l3,9-10)

    Sie sind prüfungsbedürftig (1 Thess. 5,20)

    Die Gemeinde soll alle Charismen reichlich haben (1 Kor 14,12)

    Wenn man in 1. Kor. 14,1 den Ausdruck Eifert (gr. ZÄLOUTE) wörtlich übersetzt, bedeutet er siedend eifernd (vom kochen und sieden). Er beschreibt eine „ glühende Inbrunst bzw. ein verzehrendes Verlangen, d. h. es ist ein höchst aktives Verlangen.

    https://hauszellengemeinde.de/die-gaben-des-heiligen-geistes/

    https://hauszellengemeinde.de/cessationismus-notausstieg/

  2. Sehr geehrte Frau Küble,
    Ihre Ausführungen und für mich abfällige Art, von den „ Charismatikern“ zu sprechen, tut mir weh!
    Ich bin evangelische Pfarrfrau, war im Marburger Kreis zu Hause und bin dann mit Maria Prean bekannt geworden. Wir haben viele Tagungen miteinander gemacht!
    Ich bin durch die Arbeit sehr gesegnet worden und Gebete in den so abfällig beurteilten Healingrooms waren für mich eine Überlebensstrategie in schwierigsten Zeiten.
    Ich bin von Migräne geheilt und bin sehr dankbar, Heilungen erlebt zu haben!
    Jesus hat sich immer wieder als der Arzt erwiesen.
    Die Charismatische Bewegung ist schon oft ins Schussfeld geraten. Da, wo Licht ist, gibt es auch Schatten. Da, wo Menschen sind, passieren Fehler.
    Aber wo können wir sagen, es ist alles gut?
    Mir macht die Lage in unsern Kirchen sehr viel mehr Bauchschmerzen.
    Was ist denn noch übrig geblieben von der Bibel?
    Wäre es nicht sinnvoll, den Zeitgeist unter die Lupe zu nehmen?
    Das scheint mir die weit größere Gefahr zu sein.
    Es ist vollkommen richtig, genau hinzusehen, aber in wertschätzender Weise. Es ist die Art und Weise, wie wir über etwas reden, die Sprache macht es.
    Ich bin dankbar für all die guten Infos und Beiträge, die ich sehr schätze. Hier ist mir sehr negativ kommentiert.
    Gesegnete Ostern.
    Anne Delventhal

    1. @ Fr. Delventhal: Danke! Sie schreiben mir aus dem Herzen.
      @Hr. Jahndel: Danke für die wertvollen Hinweise, auch im Kommentar unter dem Artikel „Charismatische Fehldeutung von Jesaja 53,5“

  3. ich bin nicht zuhause, kann daher nur ganz kurz antworten. allein schon offenbarung 22,19 schließt weitere offenbarungen aus. Charismatische Zeugnisse sind Offenbarungen. weiteres auch lesen in das 2.londoner bekenntnis ( buch von robert kunstmann) zur Schriftfrage oder massenweise englische literatur im internet, gemeinde Christi München hat auch guten Text zur vollendung sehr geringe bedeutung von konzilien bei uns schließt jeden hinweis, daß wir vollendung von konzilien abhängig machen, als absurd aus

    pfingstler wollen schauen, wir glauben nur

    1. @Ulrich Motte:

      Fünf biblische Beweise gegen den Cessationismus

      http://hauszellengemeinde.de/beweise-gegen-cessationismus/

      http://hauszellengemeinde.de/category/haeresie/cessationismus/

      Haben die Geistesgaben tatsächlich aufgehört?

      http://hauszellengemeinde.de/geistesgaben/

      Siehe dazu auch die „Weisheitsliteratur“ im AT und Logos-Theologie im NT der Bibel. Dies gehört untrennbar zur christlichen Theologie dazu – ohne Verkürzung!
      Die ersten Christen kannten kein „Sola Scriptura“. Die allgemeine „Volksbibel“ des Urchristentums und erste Urbibel des Urchristentums war nachweislich die griechischsprachige „Septuaginta-Bibel“. Aus deren griechischsprachigen Text das Neue Testament der Bibel nachweislich teilweise wortwörtlich zitiert – und eben NICHT aus dem hebräischen Original-Text der Thora(h) bzw. des hebräischen Alten Testamentes. Ebenso zitiert das Neue Testament auch aus der „Weisheitsliteratur“, welche zur griechischsprachigen Septuaginta-Bibel gehört.

  4. …ich bin jetzt mal ein bisschen profan:
    Ist es nicht auch Wunder, dass Ärzte „heilen“ können?
    Dürfen wir die medizinischen Entwicklungen geringschätzen?
    Allein zB Doktor Semmelweis, wenn ich mich recht erinnere, der erkannte, dass man sich die Hände waschen sollte, bevor man zur nächsten Geburt eilt…

    https://www.nationalgeographic.de/geschichte-und-kultur/2020/03/als-haendewaschen-einen-medizinischen-skandal-ausloeste

    Ich bin keine unkritische Verfechterin der Pharmaindustrie,…und doch dankbar für eine Kopfwehtablette…

    Jesus Sirach, glaube ich, sagt, wir sollen Ärzte nicht geringschätzen.
    Und wen es interessiert: auf Youtube gibt es einen wunderbaren Vortrag von Joni Tada-Earekson, A deeper healing.
    Leider nur auf Englisch…

    Für mich ist das Hubbleteleskop ein Wunder.
    Die Bilder zeigen, welche herrliche Schöpfung uns der Schöpfer geschenkt hat.
    Unfassbar schön da draußen.

    Jedes Kind ist ein Wunder.

    Wir nehmen viel zu viel als selbstverständlich.
    Und wollen dann Spektakuläres.
    Visionen, Erscheinungen, grosse Träume, Engel….und eben Heilungen…

    Und Jesus sagt, zB: Arme werdet ihr immer haben ( auf Erden)…aber mich nicht….

  5. Liebe Frau Küble
    es gibt in charismatischen Kreisen noch ein 5 Zauberwort
    Gemeinschaft es ist alles sehr familiär gerade bei den Pfingstgemeinde etwas was konservativen kath Kreisen völlig fehlt

  6. Wunder und Verfolgung schliessen sich doch gar nicht gegenseitig aus. In der Apostelgeschichte existieren beide parallel. Beides hatte Jesus vorausgesagt.

    @Ulrich Motte: Wie wird diese „Cessation“ biblisch begründet?

    1. @Johannes Lehmann:

      Ich wollte noch auf zwei spezielle und sehr verwandte
      Bibelstellen hinweisen (ich verwende die
      Einheitsübersetzung bzw. Interlinear-Übersetzung)
      hinweisen:

      Der fremde Wundertäter: Markus 9,38- 41

      Da sagte Johannes zu ihm: Meister, wir haben gesehen,
      wie jemand in deinem Namen Dämonen austrieb; und wir
      versuchten, ihn daran zu hindern, weil er uns nicht
      nachfolgt. Jesus erwiderte: Hindert ihn nicht! Keiner,
      der in meinem Namen Wunder tut, kann so leicht
      schlecht von mir wer nicht gegen uns ist,
      der ist für uns. Wer euch auch nur einen Becher Wasser
      zu trinken gibt, weil ihr zu Christus gehört – amen,
      ich sage euch: er wird nicht um seinen Lohn kommen.

      Der fremde Wundertäter: Lukas 9,49 – 50

      Da sagte Johannes: Meister, wir haben gesehen, wie
      jemand in deinem Namen Dämonen austrieb, und wir
      versuchten, ihn daran zu hindern, weil er nicht mit
      uns zusammen dir nachfolgt. Jesus antwortete
      ihm: Hindert ihn nicht! Denn wer nicht gegen euch ist,
      der ist für euch.

      Auch zahlreiche andere Bibelstellen sprechen klar gegen die „Cessations“-Lehre, ebenso die Erfahrungen die gesamten kirchlichen Tradition und Mystik usw.

  7. Evangelisch-Konservative Konfessionen lehren einhellig „Cessation“, also daß die in der Bibel beschriebenen Gaben nach biblischer Lehre aufgehört haben und dulden Charismatik in ihren Reihen daher nicht.

    1. @Ulrich Motte:

      Pneumatologie

      KLARtext | Haben die Geistesgaben aufgehört?
      Durch das charismatische Chaos in pfingstlerischen Kreisen verfallen viele Gläubige in das andere Extrem und schließen sich der Irrlehre derer an, die behaupten, die Geistesgaben hätten aufgehört. Aber das sind letztlich nur faule Ausreden. In Wirklichkeit ist es so: weil sie selbst keine Geistesgaben haben, darf es keine geben. Sonst müssten sie ja ihren geistlichen Mangel eingestehen und zugeben, dass sie recht arme Kirchenmäuse sind. Sich solch eine Blöße zu geben, dazu sind sie viel zu stolz und unbußfertig (Offenbarung 3,17).

      Sie „begründen“ ihre Irrlehre mit 1. Korinther 13,8-12 und beharren darauf, dass mit der Festlegung des biblischen Kanons im 4. Jahrhundert durch die Kirchensynoden von Hippo (393 n. Chr.) und Karthago (397 n. Chr.) das Vollkommene gekommen sei. Das Stückwerk, die Gaben hätten aufgehört. Ist das Vollkommene wirklich durch eine Kirchensynode gekommen? Nein, natürlich nicht. Obwohl GOTTES Wort vollkommen ist, haben wir auf dieser Erde auch den vollkommensten Schatz immer nur in irdenen Gefäßen (2. Korinther 4,7). Schon die Tatsache, dass GOTTES Wort in eine menschliche Sprache gepresst werden musste, die noch dazu der babylonischen Sprachverwirrung unterworfen war, ist ein Stück Unvollkommenheit. Erst wenn wir oben beim Herrn sind, haben wir den Status des vollendeten Gerechten erreicht.

      Hier sind fünf biblische Beweise gegen die Irrlehre, dass Weissagung, Erkenntnis und Zungenrede aufgehört hätten:

      1) Die zwei Zeugen aus Offenbarung 11,3-14: So wahr die zwei Zeugen weissagen werden, so wahr kann die Weissagung nicht aufgehört haben.

      2) Das Zeugnis JESU ist der GEIST der Weissagung (Offenbarung 19,10). Solange es das Zeugnis JESU auf Erden gibt, wird das Weissagen nicht aufhören.

      3) 1. Korinther 12,7 bezeugt, dass die Geistesgaben zum gemeinsamen Nutzen, d.h. für die Gemeinde geoffenbart werden. Solange es die Gemeinde Jesu auf Erden gibt, hören auch die Geistesgaben nicht auf.

      4) Markus 16,17: Sollte die Verheißung dieser Gaben nur bis zum Kirchenkonzil von Hippo gelten? Unsinn! Von solch abenteuerlichen, ja geradezu lächerlichen Bibelauslegungen möge sich jeder fernhalten!

      5) Mit 1. Korinther 13,12 schließt sich die Beweiskette, denn dem Stückwerk wird das Vollkommene (jetzt … dann) als Gegenteil gegenübergestellt, und ganz offensichtlich sieht Paulus nicht die Bibel als das Gegenteil von Stückwerk, wie diese Irrlehrer behaupten, sondern die „Schau von Angesicht zu Angesicht“. Und das ist gewiss nicht hier auf Erden, sondern erst dann, „wenn wir ihn sehen werden, wie er ist“ (1 Joh 3,2), wenn wir vom Glauben zum Schauen gekommen sind.

      Wer aufgrund von 1. Korinther 13,8 anfängt, Weissagung, Erkenntnis und Zungenrede aus der Bibel zu streichen, kann den Rotstift nicht mehr so schnell aus der Hand legen; denn dann müssten die vielen anderen Bibelstellen, die zum Gebrauch der Geistesgaben auffordern, gleich mitgestrichen werden (z. B. 1. Korinther 12,10; 14,1.5) und viele andere mehr. Überall müsste man den Rotstift ansetzen und immer wieder streichen. Aber wer in der Bibel streicht, muss aufpassen, dass er nicht eines Tages selbst zum Strichmännchen wird und aus dem Buch des Lebens ausradiert wird. Wir können daraus lernen, dass es nicht nur Bibelkritik von links (Bultmann & Co.), sondern auch von rechts gibt. Beide aber werden ihrer Strafe nicht entkommen.

  8. Vielen Dank, klar gibt es Zeichen und Wunder aber
    – Wegen übertriebenem Wunderglauben sind so viele Christen an der Psyche geschädigt und deshalb in Behandlung
    – Wunder sind besondere Gnadengeschenke oder diese nutzt Gott um Ungläubige anzusprechen, aber sind kein Dauerzustand, denn wir wären sonst die vielen Christen zu erklären, die unter Verfolgung leiden? Fehlt denen dann der Glaube? Doch sicher nicht. Durch so eine Theologie kommt zur Verfolgung noch weitere Bedrückung dazu.
    – Und nie vergessen: auch Ungläubige können Wunder tun, siehe gegen das Volk Israel in Ägypten. Das soll nach der Schrift in der Endzeit vermehrt auftreten

    Also man kann nur zustimmen: da ist grösste Vorsicht angebracht

  9. Es werden auf jeden Fall Zeichen und Wunder geschehen (Offb. 13; 13,14). Echte Christen fallen nicht darauf ein.
    Echte von Gott gewirkte Heilungen finden bestimmt heute noch statt,
    jedoch im Stillen und nicht bei sog. Heilungsgottesdiensten.

  10. In meiner Bibel lese ich in
    LUKAS 10,9 (Jesus spricht beauftragt hier die 70 Jünger): ..und heilt die Kranken…
    Und in MARKUS 16, 17+18: Diese Zeichen aber werden den folgen, die glauben: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben; sie werden in neuen Sprachen reden….Schwachen werden sie die Hände auflegen und sie werden sich wohl befinden.
    JOHANNES 14, 12: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt,der wird auch die Werke tun, die ich tue, und wird größere als diese tun, weil ich zum Vater gehe.
    Da ist es für mich nicht verwunderlich, dass Autoren mit verschiedenen Hintergründen von Zeichen, Wundern, Heilung und Befreiung schreiben.
    Ich begrüsse das sogar! Werde mich aber nicht unkritisch von jedem „einlullen“ lassen.

  11. 1000 Dank, liebe Frau Küble!!! Sie sind gradlinig bei Ihrer Meinung geblieben. Peter Hahne sagte unlängst in einem Vortrag: Wer Christ werden will, dem wird nur zweierlei versprochen: Vergebung und Verfolgung/Verachtung. Christsein ist eben KEIN Höhenweg …
    Hier eine seiner Predigten zum Thema: .https://www.youtube.com/watch?v=t0d8h-N6bTA

    1. Dem stimme ich voll zu! Ich habe mich mal in einen „Konferenztag“ der „Charismaten“ gemogelt. Es ist unfassbar, wie die Zuhörer dort leichtgläubig und manipulierbar waren. Nur wenige Minuten waren nötig, um bei mir Brechreiz und Alarm hervorzurufen. Man kann einfach nur eine Warnung vor diesen geistlichen Verbrechern ausrufen und hoffen, dass die Menschen darauf reagieren!

        1. Wenn Sie so wollen, war ich auf einer geistlichen Kaffeefahrt unterwegs! Aber danke für den Scherz, oder haben Sie sich sowas mal gegönnt?

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